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5 Dinge, die manipulative Menschen tunZoom Button

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5 Dinge, die manipulative Menschen tun

5 Dinge, die manipulative Menschen tun

Manchmal fragt man sich: »Wie konnte ich mich nur so täuschen? Wie kann ein Mensch nur so sein? Was habe ich getan, um das zu verdienen?«

1. Manipulatoren geben immer anderen die Schuld

Manipulatoren gestehen eigene Fehler nicht ein und übernehmen keine Verantwortung.Nicht sie selbst sind nicht die Ursache eines Problemes, sondern das »Opfer«. Sie bringen kein Verständnis für die Enttäuschung ihres Gegenübers auf, denn sie ja vermeintlich alles richtig gemacht, meinen es nur gut und wollen helfen.

2. Manipulatoren respektieren die Grenzen anderer Menschen nicht

Wenn ein Manipulator etwas will, dann jetzt, sofort, umgehend. Egal, ob sein Gegenüber emotional, psychisch oder physisch aktuell dazu in der Lage ist. Egal, ob man tagelang, wochenlang oder jahrelang nichts mehr voneinander gehört hat. Oder ob man gerade Lust und Zeit dazu hat. Manipulatoren geben ihrem Gegenüber Raum und lassen ihm Zeit, aber nur solange sie nichts von einem wollen und man ihnen nichts bringt.

3. Manipulatoren nutzen Gutmütigkeit aus

Mit Menschen, der nicht (mehr) bereit sind, jedem gerne zu helfen und immer für andere da zu sein, können Manipulatoren wenig bis nichts anfangen. Sie konzentrieren sich auf diejenigen, auf deren gutmütige Verlässlichkeit sie zählen können. Anfangs überschütten sie ihr Gegenüber meist mit übermäßigem Lob, »verschenken« Zeit und Komplimente, und suggerieren ernsthafte Absichten. Die »Opfer« fühlen sich oft besonders und endlich so gesehen, wie sie wirklich sind. Wenn sich Manipulatoren der Loyalität sicher sind, hören Freundlichkeit und »Respekt« schlagartig auf und verkehren sich unter Umständen ins Gegenteil.

4. Manipulatoren reden »respektlos« über andere

Manipulatoren lästern über Dritte, machen andere herunter, regen sich über andere auf und erzählen Lügen: »Wer Dir Gerüchte erzählt, erzählt auch über Dich Gerüchte«. Ander Menschen kann man mit vielen Mitteln kleinmachen und sich selbst in ein besseres Licht stellen. Besonders dann, wenn das »Opfer« nicht anwesend ist. Weil Manipulatoren oft einen guten ersten Eindruck machen, ist die Wahrnehmung über sie und ihre »Opfer« oft falsch. Oft denkt man, dass das, was sie sagen, stimmt, und nimmt Verleumdungen in Schutz (»Backfire By Proxy«). Es lohnt sich, darauf zu achten, wie eine Person über eine andere redet.

5. Manipulatoren sagen das Eine und tun das Andere

Papier ist geduldig, und Versprechen, implizite wie explizite, sind unverbindlich. Mit einem funktionierenden Sprachzentrum im Gehirn kann jeder mit seinen Wörtern beliebige Realitäten erschaffen. Wenn Gesagtes oft oder immer ein Luftschloss bleibt oder nicht mit einer Handlung in Einklang zu bringen ist, ist Vorsicht geboten.

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