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Beauty: Schönheitsideale im Wandel der Zeit. Was gilt 2022 als schön?Zoom Button

»Schönheit liegt im Auge des Betrachters«, dieser Satz ist bekannt, doch gleichzeitig ändert sich regelmäßig die Vorstellung von Schönheit. Was gilt heute als schön und wie kann Frau da mithalten?, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Beauty: Schönheitsideale im Wandel der Zeit. Was gilt 2022 als schön?

Beauty: Schönheitsideale im Wandel der Zeit. Was gilt 2022 als schön?

Neustadt, 13. Januar 2022

  • Der »perfekte« Körper – wie sich Schönheitsideale im Laufe der Zeit ändern

Erinnern wir uns zurück an die 50er, es war die Zeit, in der Marilyn Monroe als absolutes Schönheitsideal galt. Frauen wollten so sein wie sie, Männer wollten sie für sich gewinnen. »In« war die sogenannte »Hourglass figure«, also Sanduhr Figur. Hatte Frau einen üppigen Busen, eine schmale Taille und breite Hüften, galt sie als Schönheit. An einer Frau musste etwas dran sein, Hungerhaken waren damals out.

Schönheitsideale der vergangenen 50 Jahre

In den 60ern drehte sich der Spieß plötzlich um. Das berühmte Model Lesley »Twiggy« Lawson war das neue Schönheitsideal unserer Gesellschaft. Große Augen und ein knabenhafter Körper, so wollten auf einmal alle Frauen aussehen. Diäten waren plötzlich an der Tagesordnung und die Firma »Weightwatchers« wurde gegründet.

Farrah Fawcett im roten Badeanzug ist das Stichwort, wenn es um das Schönheitsideal der 70er Jahre geht. Schlank zu sein war immer noch angesagt, doch wurde plötzlich auch Wert auf #Gesundheit und #Fitness gelegt. Geboren war die starke »Powerfrau«.

In den 80ern gelang es Models wie Claudia Schiffer und Cindy Crawford den allgemeinen Blick auf die Schönheit erneut umzukrempeln. Groß und schlank musste man sein, aber nicht zu trainiert, da der Körper seine wichtigsten weiblichen Vorzüge wie ein ausladendes Dekolleté nicht verlieren durfte. Um schlank zu bleiben, aber nicht zu viel Muskelmasse anzutrainieren, schworen die Frauen in den 80ern auf sogenannte »Aerobic Videos«.

Die 90er waren bunt und verrückt, ganz anders als das Schönheitsideal der Frau, das in dieser Zeit vorherrschte. Model Kate Moss und Schauspielerin Winona Ryder waren das Aushängeschild für das Schönheitsideal der 90er. Klein, dünn, blass und wenig Busen.

Ganz anders zu Anfang der 2000er Jahre. Je praller, desto besser. Pamela Anderson machte es uns vor. Blond, schlank, lange Beine, perfekte Nase durch Schönheitsoperation, künstliche Bräune und der Blickfang der 2000er: die offensichtlich durch eine Brustvergrößerung veränderte, weibliche Brust.

Schönheitsideal heute 

Stetiger Wandel gehört zu diesem Thema, und so ist es keine Überraschung, dass es heute wieder andere Vorstellungen des perfekten Körpers gibt, allerdings ist es bei diesem Thema ganz ähnlich wie bei vielen anderen gesellschaftlichen Themen – es gibt deutlich mehr Variationen als früher. Ein einheitliches Schönheitsideal ist nur bedingt zu identifizieren.

Auf der einen Seite gibt es da die Fraktion der »Influencer« & Co., eines der bekanntesten Beispiele dürften die sogenannten »Kardashians« sein. Was ist hier das hervorstechende Merkmal, sozusagen. das »Must have«? Der XXXL Hintern! Kurven sind wieder »in«! Die Sanduhr Figur ist zurück, nur extremer als jemals zuvor. Der Bauch soll flach und durchtrainiert sein, während Po und Oberweite vor Rundungen nur so strotzen. Das ist zweifellos ein Extrem, dem allerdings ein anderes Extrem gegenübersteht, die langbeinigen, scheinbar oftmals zur Magersucht neigenden Models, die aber dennoch über eine auffällige Oberweite verfügen und nicht selten auch den Kurven am Hintern auf die Sprünge geholfen haben.

Und dann gibt es den Trend zum natürlichen Aussehen, der immer mehr im Kommen ist. Hier geht es darum, dass die Proportionen zur natürlichen Erscheinung des Körpers passen. Das ist vielleicht die interessanteste Entwicklung, weil sie wahrscheinlich die größte Basis hat. Das bedeutet nicht, dass man an der einen oder anderen Stelle vielleicht korrigierend oder optimierend eingreifen kann, aber eben maßvoll. Hierzu braucht es den richtigen Spezialisten.

Der richtige Schönheitschirurg ist gar keiner

Der Begriff »Schönheitschirurg« ist eigentlich nicht korrekt, oder besser gesagt nicht präzise genug. Denn praktisch jeder ausgebildete Arzt darf sich auch »Schönheitschirurg« nennen, ungeachtet seiner Erfahrung und seiner Kompetenz. Aber will man sich wirklich von einem Zahnarzt Fett absaugen lassen?

Deshalb ist die Wahl des richtigen Chirurgen sowie die Wahl der richtigen Klinik von essentieller Bedeutung für den Erfolg des jeweiligen Eingriffes: Hier ist die Privatklinik Vitalitas eine klare Empfehlung der Privatklinik Vitalitas. Die Klinik ist seit Jahrzenten auf sogenannte »Schönheitsoperationen« spezialisiert und beschäftigt ein Team aus »Fachärzten für plastische Chirurgie« – so der Fachbegriff für Ärzte, die sich durch eine zusätzliche Ausbildung und Qualifikation zum entsprechenden Facharzt weitergebildet haben. Jahrelange Erfahrung und Kompetenz garantieren den Patienten das bestmögliche Ergebnis.


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