Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Ingmar Stadelmann, »Verschissmuss«, Alter Schlachthof Soest
»Der Meister des bösen Wortes«, so die sogenannte »Neue Westfälische Zeitung« (»NW«), ist zurück. Mit seiner neuen hemmungslosen Stand up Comedyshow »Verschissmus« macht der in Sachsen-Anhalt geborene Ingmar Stadelmann konsequent da weiter, wo sein letztes Programm »Fressefreiheit« aufgehört hat: Er verbindet seine explosionsartigen, oft politisch nicht korrekten Pointen mit Momenten des Innehaltens.
»Verschissmus ist mein konsequentestes Programm, weil ich mittlerweile den Eindruck habe: Auf deutschen Bühnen geht es wieder um etwas! Quasi Lachen für die Demokratie. Ich versuche, bei meinem Publikum das eine oder andere gedankliche Fenster zu öffnen. Im besten Sinne erlachen wir uns zusammen eine Horizonterweiterung und haben Spaß dabei«, so Ingmar Stadelmann.
Genüsslich seziert Stadelmann, der mittlerweile 20 Jahre in Berlin lebt, die politische Landschaft. Er versucht, aus Meinungsfreiheit keine Einbahnstraße zu machen und räumt die linke Spur frei, weil die rechte schon blockiert ist. Und er erklärt, warum Hass die Emotion der Unterlegenen ist. Das alles, wie immer, gnadenlos lustig.
Freeitag, 4. Februar 2022, 20 Uhr, Saal, Alter Schlachthof, Eintritt 26 Euro über Eventim