Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Daniel Roth. Foto: privat, Theater und Philharmonie Essen GmbH, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Daniel Roth zu Gast im Orgelkonzert der Philharmonie Essen
Essen, 7. Januar 2022
Sein Platz ist an einer der berühmtesten #Orgeln der Welt: Seit 36 Jahren spielt Daniel Roth die Cavaillé Coll Orgel in der Pariser Kirche Saint Sulpice; zu seinen Vorgängern gehörten unter anderem Marcel Dupré und Charles-Marie Widor. Letzterer spielt auch eine wichtige Rolle in Daniel Roths Solo Recital am Donnerstag, 13. Januar 2022, um 20 Uhr in der #Philharmonie #Essen: Mit Widors letzter Orgelsinfonie, die den Beinamen »Romanae« trägt, krönt Roth sein Debüt-Konzert an der großen Kuhn #Orgel im Alfried Krupp #Saal. Dem französischen Repertoire widmet sich der aus dem elsässischen Mülhausen stammende Organist weiterhin mit Werken von César Franck, Maurice Duruflé und Léon Boëllmann. Neben Johann Sebastian Bachs Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542 stellt Daniel Roth, der seit vielen Jahrzehnten zu den international führenden Konzertorganisten zählt, außerdem zwei Kompositionen aus eigener Feder vor: das »Gloria Patri« aus dem »Livre d’orgue pour le magnificat« und die »Petite rhapsodie sur une chanson alsacienne«.
Karten für 25 Euro sind erhältlich im Ticketcenter der TUP, II. Hagen 2, an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10, telefonisch unter (0201) 8122-200 sowie online unter www.theater-essen.de.
Gefördert von der Alfred und Cläre Pott Stiftung