Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
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Kulturopfer: Politicalbeauty, Zentrum für Politische Schönheit (ZPS)
»Wir wollen Verbrechen an der Menschheit nicht nur dokumentieren und skandalisieren, sondern: kurzfristig beenden, Akteuren das Handwerk legen, Profiteuren das Leben zur Hölle machen«, Stefan Pelzer, Eskalationsbeauftragter des ZPS.
Politischer Widerstand im 21. Jahrhundert: Die Macht der Geschichte als Waffe
Das Zentrum für Politische Schönheit ist der radikale Flügel des Humanismus: eine Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit. »Wir verschränken die Macht der Phantasie mit der Macht der Geschichte. Grundüberzeugung ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden und dass Deutschland aus der Geschichte nicht nur lernen, sondern auch handeln muss.«
»Wir bewaffnen die Wirklichkeit mit moralischer Phantasie und treten gegen Amnesty International und Pro Asyl an, weil wir glauben, dass der Kampf um Menschenrechte radikaler geführt werden muss. Er wird niemals mit Hashtags, Lichterketten und Online-Petitionen, sondern mit Fiktion und Phantasie gewonnen.«
»Sie wollen nicht mit Brandstiftern reden, sondern sie grillen? Wir haben das Denkmal für die 6 Millionen Ermordeten Juden Europas direkt vor Höckes Haus gebaut, mit 1.500 Flugblättern auf Istanbuls Straßen zum Sturz der Diktatur aufgerufen (im Gedenken an die Geschwister Scholl), die national bekannten Nazis von Dortmund mit Kalaschnikows und Äxten gejagt und ein Flugzeug für 100 Kriegsflüchtlinge gechartert, um sie lebend nach Europa zu bringen.«
»Das ZPS wendet Methoden der Nazis an! Die künstlerische Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit anderer beeinträchtigt wird. Diese Grenze ist hier nicht nur erreicht, sie wurde meilenweit überschritten. Wer diesen totalitären und fanatischen Gesinnungsterror als Kunst verharmlost, handelt verantwortungslos. Hier muss der Rechtsstaat mit allen Mitteln einschreiten. Wehret den Anfängen«, Alexander Gauland.
Bernd Höcke lobt das ZPS
»Höcke lobt das Zentrum für Politische Schönheit als ›terroristische Vereinigung‹. Seien Sie dabei und werden Komplizin einer bislang leider nur von Höcke und Erdogan anerkannten Terrororganisation! Als Komplizin leisten Sie einen unschätzbaren Beitrag zur Erregung öffentlicher Unruhe – für den aggressiven Humanismus. Sie erhalten nirgends so viel Aufruhr und Dissens für jeden gespendeten Euro wie bei uns«, so das ZPS auf seiner Homepage.
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