Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Pater Nikodemus Schnabel. Foto: Fr. Simon Stubbs OSB, ZDF, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Eine neue Heimat finden: Pater Nikodemus Schnabel an Dreikönig im ZDF
Aktuell sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie alle haben ihre Heimat verloren, ihr altes Leben hinter sich gelassen und mussten wieder neu anfangen. Pater Nikodemus trifft in seiner Sendung »Ein guter Grund zu feiern – Dreikönig mit Pater Nikodemus Schnabel« am Donnerstag, 6. Januar 2022, um 17.45 Uhr im #ZDF, auf Menschen, die ihr Herkunftsland verlassen mussten. Sie sprechen über die Bedeutung von Heimat und darüber, was es heißt, diese zu verlieren und sich eine neue zu schaffen.
Farhad und seine Frau haben Afghanistan 2013 verlassen. Auf der Flucht kam ihr Kind zur Welt. Inzwischen leben sie sicher in Deutschland, doch nichts ist wie früher. Kann eine gute Integration dazu führen, so etwas wie eine neue Heimat zu schaffen?
Am Festtag »Heilige Drei Könige« feiern Christen, dass Gott in Jesus Christus Mensch geworden ist und sich so allen Erfahrungen des Lebens von Freude, aber auch Leid ausgesetzt hat. So erzählen die biblischen Texte, dass drei Könige einem Stern gefolgt sind, um dem Sohn Gottes zu huldigen. Nach ihrem Besuch – so schildern die alten Schriften – begab sich die Heilige Familie auf die Flucht nach Ägypten, weil sie in ihrer Heimatstadt Bethlehem nicht sicher waren.