Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Social Media Sicherheitstipps für Eltern
Die Gefahren von Social Media für Kinder liegen auf der Hand. Online-Raubtiere, Cyberbullies, Betrüger und explizite Inhalte können sich negativ auf junge, ungeschützte Köpfe auswirken.
Erwachsene können jedoch verhindern, dass ihre Kinder in sozialen Medien in Schwierigkeiten geraten, wenn sie ein paar einfache Social-Media-Tipps für Eltern befolgen.
Entdecken Sie die gefährlichsten Apps für Kinder
Es gibt Millionen von Handy-Apps, die im Google Play und App Store heruntergeladen werden können. Die meisten von ihnen sind kostenlos, während einige von nicht offiziellen Entwicklern herausgegeben werden.
Obwohl Social-Media-Apps normalerweise von offiziellen Organisationen bestätigt werden, bergen sie die Gefahr, sich mit Online-Raubtieren anzufreunden oder auf Cyberbullies zu stoßen.
Wir empfehlen Ihnen, einige Nachforschungen anzustellen und zu definieren, welche Apps akzeptabel sind und welche besser zu vermeiden sind. Sie können diese Liste gefährlicher Apps für Kinder überprüfen.
Legen Sie die Regeln für die Verwendung von Social Media fest
Sie können Ihrem Kind nicht verbieten, Social Media-Apps zu verwenden [doch, können Sie, Anm. d. Red.]. Sie können jedoch Regeln festlegen, die die Sicherheit erhöhen.
Ermutigen Sie Kinder, offene Gespräche über die Nutzung sozialer Medien zu führen. Erwägen Sie, die Plattformen, denen sie beitreten können, die Informationen, die sie freigeben dürfen, und die Inhalte, die sie online durchsuchen können, vorab zu genehmigen.
Verwenden Sie eine Kindersicherungs-App
Stellen Sie sich vor, Sie haben Zugriff auf alle Social-Media-Apps Ihres Kindes und können jeden Chat lesen. Stimmen Sie zu, dass eine solche Möglichkeit Ihnen die Elternschaft erleichtern wird? Wenn die Antwort positiv ist, haben wir gute Nachrichten für Sie. Eine Kindersicherungs-App kann damit umgehen.
Die meisten Kindersicherungs-Apps bieten dieselben grundlegenden Überwachungsfunktionen. Normalerweise können Sie damit die Textnachrichten Ihres Kindes lesen, seine Fotos anzeigen und überprüfen, welche Apps auf seinen Telefonen installiert sind.
Weitere Infos unter https://geoprotecta.ch/spionage-apps/ …
Aktivieren Sie die Kindersicherungs-Einstellungen
Die meisten Social Media-Apps verfügen über native Einstellungen für die Kindersicherung, die Eltern entsprechend ihren Anforderungen einrichten können. Sie finden diejenigen auf Facebook, Instagram und anderen beliebten Apps mit einem guten Ruf.
Sie müssen lediglich auf die Einstellungen einer App zugreifen und die erforderlichen Sicherheitsoptionen finden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese selbst anzupassen, können Sie sich an das Support-Center einer App wenden, um Hilfe zu erhalten.
Halten Sie das Profil Ihres Kindes privat
Die meisten Social Media-Apps bieten die Möglichkeit, ein Konto in den privaten Modus zu versetzen. Dies bedeutet, dass nur Freunde sehen können, was Ihr Kind online veröffentlicht und mit wem es befreundet ist. Es ist ein entscheidender Schritt, um ihre Inhalte privat und von Personen fernzuhalten, die sie möglicherweise missbrauchen.
Bringen Sie Kindern den verantwortungsvollen Austausch von Informationen bei
Das erste, was Sie erwähnen müssen, ist, dass das Internet für immer ist. Alles, was jemals online geteilt wurde, wird dort für Ewigkeiten gespeichert. Einige Informationen werden auf internen Servern eines Social-App-Unternehmens gespeichert. Andere Daten werden jedoch auf externen Servern gespeichert, auf denen jeder technisch versierte Raubtier darauf zugreifen und Kinder belästigen kann.
Informieren Sie Ihr Kind über die »fremde Gefahr« und ihre Folgen. Kinder müssen verstehen, dass Menschen aus dem Internet keine Freunde sind und keine privaten Daten online weitergegeben werden sollten.