Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Von ostwestfälischen #Kneipen, Arminia #Bielefeld und kanadischer Holzfällerromantik, Irmin Burdekats, »Der Katholische Bahnhof«
Die neue Erzählung des Oldenburger Erfolgs-Gastronomen und Autor Irmin Burdekat schafft den eleganten Spagat zwischen Kneipendunst und Holzfällerromantik und kann nun auch rauf und runter gehört werden: Die Vertonung von »Der Katholische Bahnhof«, »tpk-Verlag«, charismatisch und rasant eingesprochen von Meik Spallek, nimmt uns mit auf eine wunderbare Reise von Ostwestfalen bis nach Kanada. Und weil Meik Spallek besser liest, als Irmin Burdekat schreibt (Zitat vom Autor), wird »Der Katholische Bahnhof« dabei zum Hörgenuss der ganz besonderen Art.
Ronald ist Pächter des »Katholischen Bahnhofs«, einer Kneipe, die er von seinem Vater übernommen hat. Seine ganze Aufmerksamkeit gilt dem Fußballclub Arminia Bielefeld, seinem Sohn Ché-Daniel, dem ständigen Streit mit seiner Ex und anhaltenden finanziellen Engpässen. Trotzdem textet er ab und zu seine eigene Hauszeitung (»Die Thekenschlampe«); zur Unterhaltung für seine Gäste. Der Sohn seines Vermieters, Spross der Fabrikantenfamilie Pretorius, schanzt Ronald den Auftrag für eine Familien- und Firmensaga zu (»Alter, schreib mal was Fettes à la ›Buddenbrooks‹!«). So wird der Gastwirt zum Chronisten, der sich mit zunehmender Leidenschaft, mit Interesse und Energie in die Lebens- und Liebesgeschichte des »Jungen Fabrikanten Pretorius« verbeißt: Der Junge Fabrikant ist als Gymnasiast für alle nur »Werther«, weil er ein unerschöpfliches Reservoir an Goethezitaten zu haben scheint. Ein echter Goethe Fan! Und als der sich in Marlene verliebt und man den beiden ihre Liebe nicht lassen will, beginnt eine so kuriose wie bewegende Liebesgeschichte, die in Deutschland beginnt und sich Jahrzehnte später in Kanada fängt.