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In eigener Praxis: nur noch 65,8 Prozent der aktiven Zahnärzteschaft, Zahlen zur Zahnmedizin im neuen Statistischen Jahrbuch der BundeszahnärztekammerZoom Button

Grafik: Bundeszahnärztekammer, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

In eigener Praxis: nur noch 65,8 Prozent der aktiven Zahnärzteschaft, Zahlen zur Zahnmedizin im neuen Statistischen Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer

In eigener Praxis: nur noch 65,8 Prozent der aktiven Zahnärzteschaft, Zahlen zur Zahnmedizin im neuen Statistischen Jahrbuch der Bundeszahnärztekammer

Berlin (ots)

47.697 #Zahnärzte waren zum 31.12.2020 in eigener Praxis niedergelassen – nur noch 65,8 Prozent der gesamten aktiven Zahnärzteschaft. Dies geht aus aktuellen Daten im Statistischen Jahrbuchder Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hervor. Im Jahr 2000 hatte dieser Anteil noch bei 85,2 Prozent gelegen.

Als Selbstständige tragen die Praxisinhaberinnen und -inhaber auch in Pandemiezeiten das unternehmerische Risiko sowie die Verantwortung für die wachsende Zahl angestellter Personen.

Den Praxen ist es gelungen, ihren Patientinnen und Patienten auch unter erschwerten Bedingungen eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten. Dies zeigen die Daten des Statistischen Jahrbuchs, das dieses Jahr einen Schwerpunkt auf die Auswirkungen der Coronakrise auf die Zahnarztpraxen und deren Beschäftigte legt.

Weitere Zahlen zur Zahnärzteschaft, zur Mundgesundheit der Bevölkerung und zum Gesundheitsverhalten finden sich in der aktuell erschienenen Ausgabe.

Das Statistische Jahrbuch 2020/2021 kann für 10,00 Euro zzgl. Versand über die BZÄK bestellt werden, #c10729">www.bzaek.de/service/broschueren-und-publikationen.html#c10729 …

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