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Vorsicht: Hot! Puszta Peppers räumt mit den leckersten Chili-Chips der Welt bei den Scovie Awards abZoom Button

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Vorsicht: Hot! Puszta Peppers räumt mit den leckersten Chili-Chips der Welt bei den Scovie Awards ab

Vorsicht: Hot! Puszta Peppers räumt mit den leckersten Chili-Chips der Welt bei den Scovie Awards ab

München, Prutting

Es gibt eine Vielzahl von Snacks, die mit »scharf« werben. Die Burning Pain Chips von Puszta Peppers mit dem natürlichen Scharfmacher Chili beweisen, dass sie es wirklich in sich haben: Die extra scharfe Sorte »Habanero« mit einem Schärfegrad von 200.000 Scoville ist der offizielle Gewinner des amerikanischen Scovie Awards 2019 in der Kategorie Chips. Auch die zweite Variante »Jalapeño« mit 8.000 Scoville überzeugt die Jury und belegt Platz zwei. Doch Puszta Peppers Chips sind nicht einfach nur höllisch scharf, sondern gerade das raffinierte Zusammenspiel von Schärfe und Geschmack hat den Chips aus Deutschland den ersten und zweiten Platz eingebracht.

Burning Pain »Habanero« wirken im ersten Moment harmloser als sie sind, erst nach etwa 30 Sekunden offenbaren die Chips wirklich, was in ihnen steckt – denn so lange dauert es bei einem Schärfegrad von 200.000 Scoville, bis das Gehirn die Schmerzreaktion auf das in Chili enthaltene Capsaicin an den Körper zurücksendet. Wer die Chips des bayerischen Unternehmens Puszta Peppers probiert, sollte sich vorsichtshalber mit einem Glas Milch bewaffnen – das neutralisiert die Schärfe am besten. Auf der kurzen Zutatenliste befinden sich keine tierischen Produkte, wodurch auch vegane Scharfesser sich an den Burning Pain Chips versuchen können.

Verwendung ausschließlich bester, natürlicher Zutaten

Smoked Chili ist die Leidenschaft des Familienbetriebs aus der Nähe von Rosenheim, Qualität auf höchstem Niveau sein oberstes Ziel: »Wir bauen zahlreiche Sorten der roten Früchte eigenhändig auf unseren Plantagen in der ungarischen Puszta an. Die reifen Chilis ernten, halbieren und kontrollieren wir ebenfalls von Hand, um unseren Qualitätsansprüchen gerecht zu werden«, geht Tobias Arlt, Geschäftsführer Puszta Peppers, ins Detail.

Die Chilis werden in Oberbayern getrocknet und geschnitten, durch das Räuchern mit unbehandelten, selbst hergestellten Räucherzutaten werden sie veredelt. Auf Zusätze wie künstliche Räucheraromen, Gewürzextrakte und Zucker wird bewusst verzichtet, um den natürlichen Geschmack der krossen Kartoffelchips zu erhalten. Die Kartoffeln von heimischen Feldern in Norddeutschland werden im Kessel geröstet; die scharfe Veredelung erfolgt in der Produktionsstätte in Prutting.

Die Puszta Peppers Burning Pain Kartoffelchips in den Sorten »Habanero« und »Jalapeño« sind online auf www.puszta-peppers.de für 2,49 Euro erhältlich.

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