Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Meike Taeubig, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Gütersloh: »Linke« wählt Direktkandidatin für den Landtagswahlkreis 94
Auf einer gemeinsamen Wahlversammlung der Kreisverbände der »Linken« aus Bielefeld und Gütersloh wurde am Samstag die Direktkandidatin für den Wahlkreis Gütersloh Eins, Bielefeld Drei gewählt. Die Mitglieder aus dem Altkreis Halle und den Bielefelder Stadtteilen Dornberg und Jöllenbeck stimmten mit großer Mehrheit für Meike Taeubig aus Bielefeld. Die 31-jährige Industriekauffrau sitzt seit September für die »Linke« im Bielefelder Stadtrat. Dort und auch in den sozialen Bewegungen engagiert sie sich für Umwelt, Klimagerechtigkeit und Bildung. Im Wahlkampf werden für sie mit Blick auf die ländlichen Gebiete des Wahlkreises auch die Themen Mobilität, Flächenverbrauch und Gesundheitsversorgung eine große Rolle spielen. Meike Taeubig: »Als Flächenbundesland mit viel Industrie stehen wir in NRW vor großen Herausforderungen, was den sozial-ökologischen Umbau, die Erreichung von Klimaneutralität und die Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze betrifft. Ich mache mich dafür stark, insbesondere auch die ländlichen Gebiete bei der Verkehrswende mitzunehmen und die Infrastruktur in allen Bereichen auszubauen. Hierbei muss das Land die Kommunen unterstützen und die soziale Frage besonders berücksichtigen. Unsere Schulen in NRW wurden komplett kaputtgespart, deshalb brauchen wir für mehr Bildungsgerechtigkeit ein umfassendes Förderprogramm für neue Gebäude und Räume, mehr Lehrkräfte, den Ausbau der Schulsozialarbeit, den Aufbau multiprofessioneller Teams, die Stärkung der integrierten Systeme und eine zügige und flächendeckende Rhythmisierung des Ganztags.«