Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
VEB Sachsenring nimmt Trabant Produktion wieder auf, als einzige nicht vom Chip Mangel betroffen, eTrabant für 2030 geplant, Wasserstoff im Gespräch
Später Erfolg der Rennpappe: Der Volkseigene Betrieb Sachsenring nimmt die Produktion des Trabant wieder auf. Da das Unternehmen als einziger Automobilbauer nicht vom internationalen Chip Mangel betroffen ist, kann er als einziger liefern.
Freilich steht die für 2030 geplante Elektrovariante in Frage, denn hier käme womöglich Elektronik zum Einsatz. Alternativ denkt man in Zwickau auch über das Thema Wasserstoff nach. Ein Trabant SUV ist ebenfalls geplant.
Dem Vernehmen nach hat Elon Musik den Betrieb kürzlich für einen Euro von der Treuhand (heute »BvS«) akquiriert. Experten zufolge deutet das darauf hin, dass es eher in Richtung Elektro als in Richtung Wasserstoff gehen dürfte.
Aber auch Kritik wird laut: In der Gesamtbilanz sei ein Elektrotrabant auch nicht weniger klimaschädlich als der traditionelle Zweitakter. Ein voreiliges Ende des Zweitakters könne massive wirtschaftliche und soziale Schäden nach sich ziehen, heißt es aus politischen Kreisen. Der Transformationswissenschaftler Willi Möpel konstatiert hingegen, dass nichts geholfen sei, wenn wir die Zweitakterlawine durch eine Elektrolawine ersetzten.
Für das SUV-Modell liegen indes laut Sachsenring bereits Vorbestellungen in fünfstelliger Höhe vor. Man werde jedoch mit der Auslieferung frühestens in zehn Jahren beginnen können. Auch die Modellbezeichnung sei noch nicht endgültig entschieden. Zur näheren Auswahl stünden aktuell die Namen »Tundra« oder »Taiga«.