Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Foodwatch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Neuer Geschäftsführer: Chris Methmann leitet Foodwatch Deutschland
Berlin, 1. November 2021. Dr. Chris Methmann ist neuer Geschäftsführer von Foodwatch Deutschland. Der promovierte Politikwissenschaftler war zuvor als Kampagnendirektor bei der Bürgerbewegung Campact tätig. Er übernimmt den Posten von Gründer Thilo Bode, der in den vergangenen Monaten übergangsweise sowohl Foodwatch International als auch Foodwatch Deutschland geleitete hatte.
»Foodwatch ist eine unerschrockene Organisation, die sich gegenüber Politik und Lebensmittellobby für die Rechte der Verbraucher:innen einsetzt. Vom umwelt- und klimazerstörerischen Agrarsystem über krankmachende und irreführende Lebensmittel im Supermarkt bis hin zu undemokratischen Handelsverträgen: Für Foodwatch bleibt viel zu tun – ich freue mich riesig auf diese Aufgabe«, so Chris Methmann. Der 40-jährige engagierte sich bereits während seines Studiums in der globalisierungskritischen und Umweltbewegung, unter anderem im Koordinierungskreis von Attac Deutschland. An den Universitäten Hamburg und Aberystwyth forschte und promovierte er zu internationaler Klimapolitik. Seit 2014 arbeitete Chris Methmann im Team von Campact, zuletzt als Kampagnendirektor.
Foodwatch ist eine unabhängige Verbraucherorganisation und finanziert sich über Förderbeiträge und Spenden. In Deutschland unterstützen mehr als 44.000 Mitglieder die Arbeit. Der eingetragene Verein gliedert sich in zwei Geschäftsbereiche: »Foodwatch Deutschland« und »Foodwatch International«, das als Dachorganisation für die nationalen Foodwatch-Büros fungiert. Neben Berlin (gegründet 2002) gibt es mittlerweile Büros in Amsterdam (seit 2010), Paris (2014), Brüssel (2020) und Wien (2020). Langfristiges Ziel ist es, Foodwatch als europaweite Verbraucherorganisation aufzubauen.