Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
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#Bitkom zu Plänen für europäisches Chip-Gesetz
Berlin, 19. Oktober 2021. Die #EU-#Kommission stellt heute ihr Arbeitsprogramm vor. Ein Ziel ist die Stärkung der Produktion von Halbleitern in Europa. Dazu erklärt #Bitkom-Präsident Achim Berg: »Wir unterstützen die Initiative der EU-Kommission für ein europäisches Chip-Gesetz. Die EU-Kommission hat sich für die kommenden Jahre große Ziele gesetzt und die 2020er-Jahre zur #digitalen Dekade erklärt. Daran muss sich die Politik messen lassen. Für Europa und Deutschland muss es darum gehen, im Wettbewerb um Technologien und Innovationen auf Augenhöhe mit globalen Vorreitern wie den #USA und #China zu gelangen – als starker, selbstbewusster, digital souveräner Player.
Derzeit stehen in Autofabriken Produktionsbänder still, die Produktion von Smartphones wird ausgebremst, viele #Drucker, #Notebooks und selbst Industrieroboter sind nur schwer erhältlich – der anhaltende Chip-Mangel ist ein Risiko für die gesamte Wirtschaft, gerade auch in Europa und Deutschland. Mikroelektronische Komponenten sind das Herzstück nahezu aller modernen Technologien. Sie bestimmen unter anderem, wie vertrauenswürdig, zuverlässig und nachhaltig die darauf basierenden Systeme sind. Um die digitale Souveränität zu sichern, ist es daher entscheidend, internationale Abhängigkeiten in kritischen Bereichen der Halbleiterproduktion zu verringern und die vorhandenen europäischen Potentiale zu heben. Ziel eines europäischen Chip-Gesetzes sollte sein, ein umfassendes europäisches Mikroelektronik-Ökosystem zu schaffen, das Design und Produktion von mikroelektronischen Bauelementen einschließt. Dabei muss das gesamte Spektrum der Halbleitertechnologie berücksichtigt werden, sowohl Technologien für industrielle Anwendungen als auch fortschrittliche ›Leading-Edge‹-Ansätze, welche insbesondere für Anwendungen in zentralen Bereichen der digitalen Wirtschaft wie Telekommunikation, #Cloud #Computing oder künstliche Intelligenz gebraucht werden. Zentral bei der Ausgestaltung des ›Chips Acts‹ ist eine Verknüpfung mit bestehenden Arbeitsstrukturen und Projekten, wie etwa dem ›IPCEI‹ für Mikroelektronik und Kommunikationstechnologien oder der Europäischen Mikrochip-Allianz.«