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WDR freut sich über Institutionenpreis Deutsche Sprache für »Wissen macht Ah!«Zoom Button

Hilla Stadtbäumer, Herta Müller (Jacob-Grimm-Preisträgerin), Ute Hartmann, Daniela Flucht. Foto: privat, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

WDR freut sich über Institutionenpreis Deutsche Sprache für »Wissen macht Ah!«

WDR freut sich über Institutionenpreis Deutsche Sprache für »Wissen macht Ah!«

  • Die #WDR-#Sendung »Wissen macht Ah!« ist mit dem Institutionenpreis Deutsche Sprache ausgezeichnet worden. »Seit über 20 Jahren vermittelt diese beliebte Sendung nicht nur alltägliche Wissensinhalte, sondern legt ihr Augenmerk auch immer wieder auf die Vielfalt und die Schönheit der deutschen Sprache«, so die Jury bei der Preisverleihung am Samstag, 16. Oktober 2021, in Kassel.

Die kreative Art der Wissensvermittlung in der WDR-Sendung hob Jurymitglied Dr. Anke Sauter in ihrer Laudatio hervor. »›Wissen macht Ah!‹ vermittelt Wissen, das sich nicht nach Schule anfühlt, und zwar in einer klaren, verständlichen und klug ausgefeilten Sprache.« Sauter betonte auch die herausragenden Leistungen der Moderatoren Ralph Caspers und Clarissa Corrêa da Silva, die »Wissen macht Ah!« seit 2018 anstelle von Shary Reeves präsentiert. Gerade Ralph Caspers wirkt als Autor durch seine Texte prägend: Er schreibt seit 20 Jahren alle Moderationen und hat auch den Titel der Sendung miterfunden.

Hilla Stadtbäumer, verantwortliche WDR-Redakteurin für »Wissen macht Ah!«, freut sich: »Ein Sprachpreis ist für uns das Größte, weil wir in unserer Sendung unheimlich viel mit Sprache spielen. Sie wird mit viel Witz und Ironie gebogen, zersplittert und neu zusammengesetzt«, so Stadtbäumer. Sie nahm den Preis zusammen mit Produzentin Ute Hartmann und Redakteurin Daniela Flucht von der Produktionsfirma »Tvision« entgegen.

Beim diesjährigen Kulturpreis Deutsche Sprache wurde »Wissen macht Ah!« neben einer Literatur-Nobelpreisträgerin ausgezeichnet: Herta Müller erhielt den »Jacob-Grimm-Preis«, weil sie, so die Jury, »die unendlichen Möglichkeiten, die die deutsche Sprache als Quelle der Poesie bietet, meisterlich genutzt hat«.

Der dreiteilige Kulturpreis »#Deutsche #Sprache« wird seit 2001 von der Eberhard-Schöck-Stiftung (Baden-Baden) und vom »Verein Deutsche Sprache« (Dortmund) für besondere Verdienste um die deutsche Sprache vergeben.

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