Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Alexander Wurm, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die vierköpfige Rockband Tom Allan & The Strangest kommt nun doch erst im Frühjahr 2021 auf Tour.
Pünktlich zum Start ihrer Support-Tour bei der schwedischen Rockband »Mando Diao« veröffentlichen »Tom Allan & The Strangest« ihre neue Single: »Over & Over« ist ein Song aus ihrem kommenden Album »Little Did They Know«, das am 6. März 2020 erschienen ist. Ihr neues Album präsentiert die vierköpfige Live-Band dann natürlich auch live.
Zwei Musiker treffen sich in einer Bar. »Open-Mic-Session«, ein paar Bier. Tom trifft Evan Beltran, der als »The Strangest« von sich reden macht. »Gleiche Wellenlänge« beschreibt nur annähernd, was dann passiert, die beiden sind musikalisch ein perfect match. Ihre kulturgeschichtlichen Idole sind die gleichen, sie haben die gleichen Ambitionen. Der mexikanische Gitarrist und der britisch-deutsche Songwriter entscheiden an Ort und Stelle, dass sie ab sofort als »Tom Allan & The Strangest« weiter machen. Tom hat die Songs, Evan die Licks, die Attitüde, den rauen Gitarren-Sound. Sie sind einfach zwei Typen gegen den Rest der Welt, Freunde mehr als Kollegen, in Leder gekleidet, mit Gitarren, großartigen Songs und einer Tugend bewaffnet, die in der heutigen Rock-Musik schmerzlich vermisst wird: Ehrlichkeit.
Nach ihrem Debütalbum »Dear Boy« ist »Little Did They Know« nun ihre nächste Evolutionsstufe. Erstmals gemeinsam geschrieben und live auf analogem Tape in den Clouds Hill Studios aufgenommen, jenem künstlerischem Refugium also, in dem auch Pete Doherty ein- und ausgeht, ging es Tom und Evan nicht um Perfektionismus, makellose Musikalität oder einen möglichst klaren Sound. Stattdessen haben sie ein Album aufgenommen, dessen Live-Sound dich von den Füßen holt, deine Ohren klingeln und deinen Körper kribbeln lässt. »Diese Musik ist dafür gemacht, live gespielt zu werden«, sagt Tom mit absoluter Gewissheit. Evan sieht es natürlich genauso: »Die Energie einer Live-Show bestimmt diese #Musik. Es wird nicht besser als auf einer Bühne.«