Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Stolper, Rutschen, Stürzen. Kleine Ursachen können zu schweren Verletzungen führen. Foto: R. Gino Santa Maria, Adobe Stock, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Köln (ots) Ob in der Freizeit oder bei der Arbeit: Fast jeder ist schon einmal ausgerutscht oder hat sich »auf die Nase gelegt«. Nicht immer sind die Folgen harmlos. Bei einem Arbeitsunfall kümmert sich die Berufsgenossenschaft um die medizinischen und finanziellen Folgen des Unfalls. Besser ist es, wenn der Unfall gar nicht erst geschieht. Die »#Berufsgenossenschaft #Energie #Textil #Elektro #Medienerzeugnisse« (»#BG #ETEM«) zeigt in der aktuellen Ausgabe ihrer #Zeitung »impuls« wie #Stolper-, #Rutsch- und #Sturzunfälle verhindert werden können.
2019 wurden knapp 170.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle von der »#Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung« (»#DGUV«) erfasst, die auf #Stolpern, #Rutschen oder #Stürzen zurückzuführen sind. Die Verletzten waren mindestens drei Tage arbeitsunfähig. Doch in einigen Fällen waren die Folgen noch dramatischer. Fast 3.000 Menschen erhielten in 2019 eine Unfallrente aufgrund eines schweren Stolper-, Rutsch- oder Sturzunfalls. Sieben dieser #Unfälle endeten sogar tödlich. Vier davon geschahen auf ebenen #Böden, Flächen und Verkehrsbereichen im Betrieb, weitere zwei auf Treppen.
Einfache Maßnahmen
Wie kann vorgebeugt werden? Mögliche Rutschgefahren sollten immer gekennzeichnet werden, denn oft ist die Gefahr mit bloßem Auge nicht erkennbar. Gerade nasse Böden sollten mit Warnschildern versehen werden – egal ob etwas ausgelaufen ist, feucht geputzt wird oder der Untergrund durch Schmutzeintrag rutschig geworden ist. Höhere Hygienestandards in Unternehmen in #Coronazeiten führen vielfach zu häufigeren Reinigungen und damit zu vermehrten Rutschgefahren für die Mitarbeitenden.
In #Werkstätten, in der Produktion oder beim Be- und Entladen stolpern, rutschen oder stürzen Beschäftigte am häufigsten. Typisch sind Knöchel-, Fuß- und Kniegelenksverletzungen, etwa Zerrungen oder Prellungen. Diese können schwerwiegende Folgen haben. Bei schlechtem Wetter ist besonders in Eingangsbereichen Vorsicht geboten. Einfache Vorsichtsmaßnahmen wie rutschfeste Schuhe tragen, Handläufe nutzen und Verkehrswege von Hindernissen freihalten, kann jeder ganz leicht befolgen.
Ordnung und Sauberkeit sind ebenso wichtig, um Stürze im Betrieb und im Haushalt zu verhindern. Stolperfallen wie herumliegendes Werkzeug oder Kabel sollten sofort beseitigt werden.
Der komplette Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von »impuls« 05/2021 der »BG ETEM« nachzulesen. Die Broschüre der »BG ETEM« »Sicherer Auftritt – keine Chance dem Stolpern, Rutschen und Stürzen!« gibt unter www.bgetem.de und der Eingabe des Webcodes »M18386579« acht hilfreiche Tipps.
Hintergrund »BG ETEM«
Die »BG ETEM« ist die gesetzliche Unfallversicherung für rund vier Millionen Beschäftigte in gut 200.000 Mitgliedsbetrieben. Sie kümmert sich um Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in den Mitgliedsbetrieben sowie um Rehabilitation und Entschädigung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Für ihre Mitgliedsunternehmen übernimmt die »BG ETEM« die Haftung für die gesundheitlichen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten gegenüber den Beschäftigten und stellt diese auch untereinander von der Haftung frei.