Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Freuen sich über den neuen Service für die Stadtbus-Kunden: Marc Lehmann, Leiter des Stadtbus-Servicezentrums am ZOB, und Dietmar Hubrich, Leiter Informationselektronik bei der Stadtbus Gütersloh GmbH. Foto: Stadtwerke Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Stadtbus fahren wird in #Gütersloh jetzt noch einfacher: Ab sofort können #Fahrgäste in den #Bussen der Stadtbus Gütersloh GmbH ihre Tickets nicht nur mit #Bargeld, sondern auch mit ihrer #Bankkarte oder ihrer #Kreditkarte bezahlen.
»Mit diesem Angebot bieten wir unseren Fahrgästen noch mehr Komfort bei der Nutzung des #ÖPNV«, freut sich Stadtbus-Leiterin Jutta Hanitzsch. »Zugleich schaffen wir eine sichere, kontaktlose und hygienische Bezahlmöglichkeit in unseren Bussen, die in Zeiten von Pandemie und fortschreitender Digitalisierung aus unserer Sicht eine logische Weiterentwicklung unseres vielfältigen Service ist.«
#Sparkasse ist starker Partner
Bei der Einführung des bargeldlosen Bezahlens hatte die Stadtbus Gütersloh GmbH mit der Sparkasse Gütersloh-Rietberg von Anfang an einen starken Partner an ihrer Seite. Als Schnittstelle zwischen Stadtbus und Zahlungsdienstleister unterstützte das lokale Geldinstitut unter anderem bei der Systemintegration. »Das kontaktlose Bezahlen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Es ist einfach praktisch in der Handhabung«, sagt Matthias Trepper, Pressesprecher der Sparkasse Gütersloh-Rietberg. »Unsere Kundinnen und Kunden nutzen die Vielfalt bei den Bezahlmöglichkeiten und das kontaktlose Bezahlen hat, nicht nur durch die Pandemie einen deutlichen Schub erhalten – ob im Einzelhandel, in der Gastronomie oder auch jetzt im öffentlichen Personennahverkehr.« Die eigenen Erfahrungen und Anregungen habe die Sparkasse gerne beim Stadtbus-Projekt eingebracht.
Mehrwerte: Alle Linien, alle Tickets, keine Kontaktpunkte
Das bargeldlose Bezahlen ist gleich von Anfang an in allen 37 Stadtbussen und damit auf allen Stadtbus-Linien möglich. Wer also auf die lästige Kleingeld-Suche im Portemonnaie verzichten möchte, kann künftig ganz einfach seine Karte zücken. Dank des neuen Systems muss diese zum Bezahlen des Tickets nur noch vor das Lesegerät des Bordrechners gehalten werden – fertig. Der entsprechende Betrag wird ohne Pin-Eingabe vom Konto abgebucht. Der maximale Kaufwert beträgt 50 Euro, sodass #Einzeltickets, Vierertickets, Sieben-Tage-Tickets und vieles mehr ganz einfach erworben werden können.
Verschiedensten Kunden-Bedürfnissen gerecht werden
Die Stadtbus Gütersloh GmbH hat in den vergangenen Tagen indes eine Erprobungsphase durchgeführt. »Wir haben bereits viele gute Erfahrungen gemacht und eine große Akzeptanz festgestellt«, resümiert Hanitzsch. Bei der Einführung des bargeldlosen Bezahlens spielten für die Stadtbus-Leiterin neben der Kundenfreundlichkeit auch Effizienz und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Ganz bewusst habe man ein System gewählt, das mit den vorhandenen Bordrechnern kompatibel sei. Für die #Busfahrerinnen und #Busfahrer bedeutet das neue Zahlsystem keine große Umstellung. Das Update habe man nahtlos in die vorhandenen Bordrechner und den gewohnten Bedienablauf integriert. Bei aller Innovation betont Jutta Hanitzsch, dass aber auch weiterhin die Möglichkeit bestehe, bar zu zahlen. Erst Ende Juni hatte die Stadtbus Gütersloh GmbH mit der Einführung des App-gestützten Ticketkaufs einen weiteren Schritt bei der Ausweitung des Serviceangebots unternommen. Damit können Stadtbus-Kunden ihre Fahrscheine per #App über die mobile Ticketing-Plattform »HandyTicket Deutschland« von »HanseCom« kaufen. Ein kontaktloser Ticketkauf ist damit ebenfalls jederzeit möglich. Hanitzsch: »Wir wollen den verschiedensten Kunden-Bedürfnissen gerecht werden und Gewohnheit mit neuer Flexibilität verbinden.«