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​Nach Abschluss ihres Studiums nahmen am 1. Oktober 2021 vier junge Frauen und Männer in der Kirche von Paderborn ihre Berufstätigkeit auf. Sie werden als Trainees eingesetzt und von Mitarbeitenden des Erzbistums begleitet. Jacob Heemann, Bernhard Leifeld, Hanna Branahl, Tabitha Garrell, Gertrudis Lappe, Thayse Phanera Aquiar da Silva. Foto: Thomas Throenle, Erzbistum Paderborn, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Vier Frauen und Männer starten Berufstätigkeit als Trainees im Erzbistum Paderborn

Paderborn (pdp). Nach Abschluss ihres Studiums nahmen am 1. Oktober 2021 vier junge Frauen und Männer in der Kirche von Paderborn ihre Berufstätigkeit auf: Die Sozialarbeiterinnen und -arbeiter Thayse Phanera Aquiar da Silva aus Brasilien, Hanna Branahl aus Steinheim, Tabitha Garrell aus Paderborn und Jacob Heemann aus Neuenbeken werden im Erzbistum Paderborn als Trainees in der Jugendarbeit und Jugendpastoral eingesetzt. Durch die einjährige Trainee-Zeit erfolgt eine schrittweise Einführung in eine Berufstätigkeit im Erzbistum Paderborn, die durch verschiedene Angebote begleitet und unterstützt wird.

»Wir freuen uns darauf, Menschen zu begleiten«, sagten die vier Trainees übereinstimmend an ihrem Einführungstag. Wichtig ist ihnen, das im Studium Erlernte nun konkret in der Praxis anzuwenden. Sie freuen sich darauf, praktische Erfahrungen im Bereich der Jugendarbeit und Jugendpastoral des Erzbistums Paderborn zu machen. Sie möchten mit jungen Menschen ins Gespräch kommen, Ehrenamtliche begleiten und die Jugendarbeit fördern. Die Trainees im Feld der Jugendarbeit und Jugendpastoral werden während ihres einjährigen Einsatzes im Erzbistum Paderborn von Gertrudis Lappe aus dem Bereich Pastorale Dienste im Erzbischöflichen Generalvikariat begleitet.

Bewährtes Traineeprogramm

»Engagierte Mitarbeitende sind ein großer Schatz und für die Zukunft der kirchlichen Jugendarbeit enorm wichtig«, betont Gertrudis Lappe aus der Abteilung »#Jugendliche« und »Junge #Erwachsene« des Erzbischöflichen Generalvikariats. Das #Traineeprogramm des Erzbistums sei ein attraktives Einstiegsangebot für Studienabsolventen. »Eine qualifizierte Berufseinführung und Einarbeitung ist sowohl für die #Trainees als auch für uns als Unterstützer von Jugendarbeit und Jugendpastoral ein Gewinn. Das Traineeprogramm, mit dem wir bereits zehn Jahre Erfahrung haben, ist auch ein wichtiges Instrument der Mitarbeitergewinnung«, erklärt Gertrudis Lappe als Verantwortliche für die Gewinnung und Qualifizierung hauptberuflicher Mitarbeiter.

Name, Herkunft, Studium, Einsatzbereich

Am Einführungstag mit Ausbildungsleiterin Gertrudis Lappe nahmen vier Sozialarbeiterinnen und -arbeiter teil, die als Trainees in der Jugendarbeit und Jugendpastoral des Erzbistums Paderborn tätig werden:

Thayse Phanera Aquiar da Silva hat in ihrem Heimatland Brasilien ein Pädagogikstudium abgeschlossen und hat danach an der KatHo Paderborn Soziale Arbeit studiert. Sie wird für die »DPSG« im Erzbistum Paderborn tätig sein. 

Hanna Branahl kommt aus Steinheim. In Paderborn hat sie einen »Master of Education« erworben nach einem Lehramtsstudium für Gymnasien und Gesamtschulen mit den Fächern #Deutsch und katholische Religionslehre. Hanna Branahl wird im vom Erzbistum Paderborn getragenen Jugendhaus in Hardehausen tätig werden.

Tabitha Garrel kommt aus #Paderborn. Sie hat in Paderborn studiert und einen Bachelor-Abschluss in Soziale Arbeit erworben. Sie wird als Trainee im Dekanat #Rietberg-#Wiedenbrück wirken.

Jacob Heemann kommt aus Neuenbeken. Er hat in Münster Soziale Arbeit studiert. Er wird im Dekanat Büren-Delbrück tätig.

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