Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Voller Erfolg für Jugend-Kunst-Workshops: Lena Jeckel (Leiterin Fachbereich Kultur), Michael Deppe (stellvertretender Fachbereichsleiter Kultur), Artur Christiani (Sozialarbeiter »Bauteil 5«), Philipp Kowalski (Honorarkraft »Bauteil 5«) und Künstlerin Susanne Hübner mit einigen Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Finissage., Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
#Gütersloh (gpr). »Mosaik meets #Graffiti«: Unter diesem Motto stand ein #Kunst-#Workshop für Jugendliche im Jugendtreff »Bauteil 5«. Angeboten wurde er im Rahmen der Reihe „Kunst überall“ des vom städtischen Fachbereich #Kultur organisierten »Gütersloher Kultursommers«. Gemeinsam mit der Künstlerin Susanne Hübner und Artur Christiani, Sozialarbeiter im »#Bauteil«, sowie Philipp Kowalski, ehrenamtlichen Honorarkraft im #Jugendtreff, sind insgesamt 15 #Jugendliche und junge #Erwachsene im Alter von elf bis 27 Jahren an der Schnittstelle von Mosaikkunst und Graffiti kreativ geworden. Die beeindruckenden Ergebnisse wurden am Wochenende bei einer #Finissage vorgestellt.
Unter Anleitung von Philipp Kowalski beschäftigten sich die Teilnehmenden zunächst mit dem Bereich Graffiti-Malerei, anschließend stand die Mosaikkunst im Mittelpunkt. Hierfür hatte der Fachbereich Kultur die Künstlerin Susanne Hübner gewinnen können. Die Gütersloherin hat eine künstlerische Ausbildung an der IBKK Bochum absolviert, ist seit 2015 selbstständig tätig und widmet sich seit dem Jahr 2018 verstärkt der Mosaikkunst. Nicht nur das Vermitteln von unterschiedlichen Techniken, sondern auch das Schaffen von Gelegenheiten für das eigene Erproben und Erkunden, Mitgestalten und Ausprobieren war der Künstlerin im Workshop wichtig. Diese Gelegenheiten nutzten die Jugendlichen in eindrucksvoller Weise. Entstanden sind Kunstwerke, hinter denen interessante und bewegende Geschichten stehen. Von den Ergebnissen konnten sich neugierige und kunstinteressierte Besucherinnen und Besucher bereits während der Arbeiten im Außenbereich des Jugendtreffs sowie bei einer anschließenden Finissage im »Bauteil 5« überzeugen lassen. Alle Beteiligten waren sich einig: Neben viel Spaß am gemeinsamen Workshop hatten die Ergebnisse eine abschließende Ausstellung mehr als verdient.
Für den Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh und die städtischen Jugendzentren war es neben dem Jugendkulturfestival und dem mobilen Kunst-Container in Blankenhagen in diesem Jahr bereits das dritte erfolgreiche gemeinsame Projekt. Diese kulturelle Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen soll künftig mit neuen kreativen Ideen fortgesetzt werden.