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Starker Standort – Gütersloh ist zentraler Teil der Wirtschaftsregion Ostwestfalen-LippeZoom Button

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Starker Standort – Gütersloh ist zentraler Teil der Wirtschaftsregion Ostwestfalen-Lippe

Starker #Standort#Gütersloh ist zentraler Teil der #Wirtschaftsregion #Ostwestfalen-#Lippe#OWL«).

Der Wirtschaftsstandort mit #Weltgeltung ist mit 100.000 Einwohnern Hauptstadt eines der flächenmäßig größten Kreisgebiete in Nordrhein-Westfalen. Eine hervorragende Anbindung, die höchste #Beschäftigungsquote im Kreis sowie eine hohe #Kaufkraft sind die Pfunde, mit denen der Standort Gütersloh wuchern kann. Gütersloh liegt mittendrin und innerhalb von 24 Stunden kann von Gütersloh aus 80 Prozent der Kaufkraft in #Europa erreicht werden.

Vor Ort arbeiten mehr als 55.000 Einwohner. Wie anziehend diese Stadt mit Weltunternehmen wie #Miele und #Bertelsmann sowie den vielen mittelständischen Betrieben und ihren Dienstleistern ist, zeigt auch die Zahl der Pendler: 25.000 Menschen fahren täglich zu ihrem #Arbeitsplatz in Gütersloh. Hier bietet die #Wirtschaft Branchenvielfalt. Derzeit sind mehr als 5.000 #Unternehmen in Gütersloh gemeldet.

Existenzgründung

Nischen finden, Marktchancen testen und mit neuen Ideen, Produkten und Dienstleistungen Erfolg haben: An Vorbildern für Unternehmerpersönlichkeiten, die inspirieren, fehlt es in Gütersloh nicht. Aus kleinen Anfängen sind bedeutende Unternehmen entstanden. Der Wirtschaftsstandort Gütersloh bietet einen guten Nährboden für Existenzgründer und Talente. Startups finden andere Gründer, mit denen sie sich austauschen können, und sie finden Partner, die Unterstützung leisten. Die #Wirtschaftsförderung öffnet Türen und eine ausführliche Beratung zur #Existenzgründung gibt es gleich nebenan bei der sogenannten »pro Wirtschaft GmbH«.

Perspektiven für die Gütersloher Innenstadt

Wie wird Gütersloh in 20 Jahren aussehen? Was ist erstrebenswert für die Entwicklung der Dalkestadt? Um all diese Fragen machen sich Stadtplaner in Gütersloh schon heute Gedanken. Sei es der »Masterplan Innenstadt« oder das »Einzelhandels- und Zentrenkonzept«: Hier dreht sich alles um die Zukunft von Gütersloh. Denn nur, wenn schon heute die Weichen für die Stadtentwicklung richtig gestellt werden, kann die hohe Lebensqualität in der Dalkestadt gesichert und für zukünftige Generationen gesteigert werden.

#Perspektiven eröffnen – das ist das erklärte Ziel der Gütersloher #Stadtplaner. Der Blick ist nach vorne gerichtet, aber nicht starr in eine Richtung. So geht es nicht immer nur darum, eine klar festgesetzt Vorgabe für die #Stadtentwicklung vorzuschreiben. #Stadtplanung heißt auch, Ideen zu sammeln und offen in die #Zukunft zu blicken.

#Wirtschaftsdaten

Gütersloh ist in erster Linie bekannt als Sitz der beiden weltweit tätigen Unternehmen #Bertelsmann und #Miele. Der Medienkonzern Bertelsmann beschäftigte im Jahr 2015 einschließlich der Tochterfirmen am Standort Gütersloh etwa 10.700 Arbeitnehmer. Einer dieser Tochterfirmen, das auf religiöse Bücher spezialisierte Gütersloher Verlagshaus, trägt den Ortsnamen auch in seinem Namen.

Im Gütersloher Stammwerk des Hausgeräteherstellers #Miele arbeiten etwa 5500 Beschäftigte. Beide Unternehmen besitzen weitere Arbeitsstätten im näheren Umfeld von Gütersloh und sind die größten privaten Arbeitgeber in der Region Ostwestfalen-Lippe.

Größte Arbeitgeber nach Bertelsmann und Miele im Stadtgebiet sind der #Wertkreis Gütersloh (ehemals »Werkstatt für Behinderte«) und die Kreisverwaltung Gütersloh mit jeweils 1.500 Beschäftigten, gefolgt von der Stadtverwaltung Gütersloh mit 1.200 Beschäftigten und den beiden Krankenhäusern, dem Städtischen Klinikum mit 1-000 und dem Sankt-Elisabeth-Hospital mit 800 Beschäftigten.

Daneben sind noch mehr als 5.000 mittelgroße und kleine Unternehmen in Gütersloh gemeldet. Fast alle dieser Unternehmen sind ebenso wie die beiden Gütersloher Weltunternehmen familiengeführt.

Ansässige Unternehmen

Die ansässigen Unternehmen stellen rund 46.000 Arbeitsplätze zur Verfügung, davon 37 Prozent in der Güterproduktion. Neben metallverarbeitenden Betrieben wie Miele und #Westaflex hat auch Bertelsmann seinen Sitz in Gütersloh. Weitere Unternehmen aus der Nahrungsmittelproduktion sind beispielsweise #Mestemacher oder #Gehring-#Bunte als Verwaltungssitz von »Christinen Brunnen«.

Die Bedeutung anderer Branchen hat dagegen stark nachgelassen. So waren in Gütersloh zahlreiche Unternehmen in der Möbelproduktion ansässig. Im Jahr 2007 ging der letzte namhafte Hersteller, #Flötotto, in die Insolvenz und verlegte seinen Sitz in das benachbarte #Rietberg.

Auch von den einst vielen bedeutenden Textilunternehmen der Stadt sind einzig die Gurt- und Bandweberei Güth & Wolf sowie die Arbeits- und Rettungsschutzbekleidungsfirma Niemöller & Abel noch aktiv.

Die #Volksbank Bielefeld-Gütersloh hat ihren Sitz in Gütersloh. Gemessen an ihrer Gesamtsumme ist sie die drittgrößte Volksbank in Nordrhein-Westfalen und mit fast 100.000 Mitgliedern die größte Personenvereinigung in Ostwestfalen-Lippe (Stand 2014).

Gewerblicher Mietpreisspiegel der IHK 2020

Ladenlokal Eins-a-Lage 20 bis 50 Euro
Innerstädtische Lage fünf bis 13 Euro
Ortsteilzentrum vier bis 9,50 Euro
Büro fünf bis 9,50 Euro
Lager, Produktion zwei bis fünf Euro

Quelle: IHK Bielefeld 2020

Ausführliche Informationen zu den Bodenrichtwerten in Nordrhein-Westfalen finden sich im zentralen Informationssystem der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Nordrhein-Westfalen auf 
BORISplus.NRW.de.

#1" target="_blank" rel="noopener">IHK-Zahlenspiegel

Informationen über den Wirtschaftsraum Ostwestfalen liefert der Zahlenspiegel »Daten und Fakten« der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (»#IHK«). Das zwölfseitige Faltblatt informiert in komprimierter und übersichtlicher Form über die wesentlichen Zahlen der gewerblichen Wirtschaft #Ostwestfalens. Es zeigt wirtschaftliche Trends im Vergleich zu Bund und Land auf und benennt Arbeitsbereiche und Ansprechpartner bei der »IHK«.

In der #Informationsbroschüre finden sich detaillierte Angaben beispielsweise über die #Kaufkraft in den Kreisen, über die Umsatzentwicklung in der ostwestfälischen #Industrie, zur Entwicklung der sozialversicherungspflichtig #Beschäftigten und #Berufsausbildung sowie zu #Gewerbesteuern, den Investitionen im Verarbeitenden Gewerbe und dem #Bruttoinlandsprodukt. Das Faltblatt liefert darüber hinaus Informationen für die tägliche Arbeit von Unternehmen, Wirtschaftsberatern, Verbänden und Verwaltungen.

Der Zahlenspiegel »Daten und Fakten 2021« kann als PDF-Datei heruntergeladen und zudem kostenlos im Original angefordert werden.

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