Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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#Ram #Dass alias Richard Alpert, geboren am 6. April 1931 in Boston, war zunächst promovierter #Psychologie-Professor an der Universität #Harvard, bevor er sich dem #Hinduismus zuwendete und durch bewusstseinserweiternde #Experimente und deren Deutung und Lehre bekannt wurde. Seine #Lehre, #Vorträge und #Bücher sind weltweit bekannt.
Nach seinem Psychologiestudium machte er an der Tufts University den Bachelor of Arts, erreichte an der »#Wesleyan #University« den Mastergrad und promovierte anschließend an der Universität #Stanford. Gemeinsam mit Ralph Haber unternahm er 1958 die erste empirische Studie zur #Prüfungsangst.
Alpert wurde 1963 aus Harvard entlassen, nachdem er im Rahmen des »Harvard #Psilocybin #Project« umstrittene Untersuchungen zur Wirkung von #LSD durchgeführt hatte. Danach setzte er die Experimente privat in New York fort. 1967 reiste Alpert nach Indien, wo er sich in Meditationspraktiken und #Yoga vertiefte. Nachdem er Neem Karoli Baba, einen #Hindu-#Guru in Uttar Pradesh, getroffen hatte und zu seinem Anhänger geworden war, konvertierte er zum Hinduismus und wurde Ram Dass (»#Diener #Gottes«). Nach seiner Rückkehr in die USA gründete Ram Dass #Vereine, die sich der #Bewusstseinserweiterung widmeten und spirituelles Wachstum fördern wollten.
1997 erlitt er einen #Schlaganfall, arbeitete danach jedoch weiter als Lehrer. Am 22. Dezember 2019 verstarb Ram Dass auf Maui.
Der Film »Becoming Nobod – die Freiheit, niemand sein zu müssen« porträtiert einen liebenden Mann voller #Freude, #Witz, #Ehrlichkeit und #Weisheit, der Einblicke in seine transformierenden Erkenntnisse gewährt und dabei authentisch seine Schmerzen und Freuden teilt. Wahre #Freiheit, so Ram Dass, liegt in der Loslösung von der Vorstellung jemand sein zu wollen. Wir finden sie dort, wo wir bereit sind gewohnte #Rollen und #Masken abzulegen, um das zu finden, was wir wirklich sind.
Freitag, 24. September 2021, 20 Uhr, und Sonntag, 26. September 2021, 17.30 Uhr, #Bambikino