Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Die Qualität der »eROSITA«-Daten gibt Wissenschaftlern neue Einblicke in den Ablauf physikalischer Prozesse im Weltall, etwa über die »Vela-Supernova-Überreste«, wie auf diesem Bild zu sehen. Abbildung: Peter Predehl, Werner Becker (MPE), Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Münster (lwl). Das #Röntgenteleskop »#eRosita« hat das Potenzial zu einer Revolution in der #Röntgenastronomie, sagen Fachleute. Im #LWL-#Museum für #Naturkunde in #Münster spricht Dr. Peter Predehl vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik am Dienstag, 5. Oktober 2021, um 19.30 Uhr, darüber, was das #Teleskop so besonders macht. Der Vortrag ist in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnisse für Besucher ab zwölf Jahre geeignet.
»eRosita« ist das Hauptinstrument der russisch-deutschen #Weltraummission »Spektrum-Röntgen-Gamma«. Im Juli 2019 startete es vom russischen Weltraumbahnhof #Baikonur in Kasachstan ins #All. Nun befindet sich das Teleskop eineinhalb Millionen Kilometer von der Erde entfernt, auf der sonnenabgewandten Seite. Vier Jahre lang wird eRosita hier den gesamten #Himmel systematisch im Röntgenbereich mit einer bisher unerreichten Auflösung kartieren.
Mehr als eine Millionen Objekte lassen sich auf der Karte finden. Unter anderem studieren die #Forscher bei der Mission Galaxienhaufen, die größten zusammenhängenden Objekte im #Universum. Aus deren Verteilung können die Fachleute Rückschlüsse auf die Expansion des Universums und auf die mysteriöse »#Dunkle #Energie« ziehen. 20.000 dieser Galaxienhaufen wurden bereits gefunden.
Coronahinweis: Es gilt die 3G-Regel. Alle Veranstaltungen finden unter Beachtung der Coronaschutzverordnung statt. Eine kurzfristige Absage der Veranstaltung aufgrund eines veränderten Infektionsgeschehens ist möglich. Sollte die Veranstaltung Corona-bedingt nicht im Museum stattfinden können, wird sie kostenlos auf dem #Youtube-Kanal des Museums übertragen.