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Gesund backen: So lassen sich Backen und Abnehmen vereinbarenZoom Button

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Gesund backen: So lassen sich Backen und Abnehmen vereinbaren

Wenn die Temperaturen fallen, steigt bei vielen Menschen die Lust auf Süßes. Sich einen leckeren #Kuchen oder köstliches #Gebäck gönnen? Den Gaumen freut es – doch die Figur weniger. #Genießer und Genießerinnen fragen sich daher nicht ohne Grund: Können wir uns die süßen Sünden erlauben, obwohl wir abnehmen möchten? Die Zutaten in den Leckereien sind schließlich alles andere als gesund – richtig?

»Viele sind der Meinung, dass Abnehmen und Backen unvereinbar seien und man dauerhaft auf Kuchen verzichten müsse. Tatsächlich ist dem aber nicht so denn Backen geht auch gesund und kalorienarm«, erklärt #Abnehmcoach #Jan #Bahmann. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er seine Kunden erfolgreich dabei, genussvoll ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und es auch langfristig zu halten. Und das ganz ohne Zwänge oder Verzicht. Gerne verrät er in diesem Beitrag, wie jeder gesund backen kann und worauf dabei zu achten ist.

Fruchtzucker und Haushaltszucker – beide können das Abnehmen erschweren

Naschkatzen freuen sich: Beim #Backen gibt es unzählige Möglichkeiten, auf die Ernährung zu achten. Jedoch ist gesund nicht gleich gesund, denn: Zahlreiche Mythen rund um #Zucker-Alternativen wie Kokosblütenzucker oder Agavendicksaft beherrschen die Köpfe von Abnehmwilligen. Im Internet liest man häufig, diese Produkte seien eine deutlich gesünderen Variante. Das stimmt so jedoch nicht, da die Menge an Kalorien aufgrund des Fruchtzuckers gleich ist.

Wer nachhaltig #Kalorien sparen möchte, kann auf Zuckeraustauschstoffe wie #Xylit, »#Xucker« oder »#Xucker Light« zurückgreifen. Sie begeistern mit einem natürlichen Geschmack und guten Backeigenschaften. Xylit besitzt beispielsweise nur die Hälfte der Kalorienanzahl von Haushaltszucker. Außerdem schwören manche Backmeister auf Süßstoff oder »Flavor Drops«. Diese sind ebenfalls freundlich zur Figur.

#Nährwerte sind vielfältig

Wenn Kohlenhydrate durch Eiweißpulver ersetzt wird, lassen sich viele Kalorien sparen. Die Konsistenz bleibt dabei relativ gleich. Das ist auch der Fall, wenn Backfreunde 20 bis 25 Prozent des Mehls in einem Kuchen durch Eiweißpulver austauschen. Ein weiterer Vorteil ist die sanfte Süße und das Aroma des Eiweißpulvers.

Der Mythos um fettarme Produkte

Fettreduzierte Produkte sind automatisch ungesünder und Zuckerbomben? Das ist ein gängiger Mythos. So enthalten fettarme Milchprodukte zum Beispiel nur weniger Fett. Crème fraîche light, Magerquark oder leichter Frischkäse sind dadurch optimal für schlankes Backen bei vollem Genuss geeignet. Die Menge kann dabei ganz nach dem eigenen Geschmack variiert werden.

Gemüse im Kuchen? Das überzeugt beim #Abnehmen

Was ungewöhnlich klingt, ist ein echter Geheimtipp: Fein geriebene Zucchini, Karotten oder Süßkartoffeln im Kuchen. Diese spenden als feste Masse Flüssigkeit, ohne ihn zu beschweren. Wer Kohlenhydrate durch Eiweißpulver ersetzt, sollte diesen Tipp unbedingt testen. Nicht nur der Nährwert steigt durch das Gemüse an, sondern auch die Saftigkeit. 

Über Jan Bahmann

Jan Bahmann ist #Abnehmcoach und gemeinsam mit seinem Team hilft er seinen Kundinnen dabei, langfristig abzunehmen und ihre Wohlfühlfigur zu erreichen. Die Besonderheit: Im Mittelpunkt des Coachings steht, neben der bloßen #Gewichtsreduktion, vor allem der Aufbau eines neuen Bewusstseins für einen gesunden #Lebensstil – ohne große Einschränkungen oder Verzicht.

#JanBahmann

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