Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Laurence Chaperon, CDU, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Berlin (ots) Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat nach widersprüchlichen Aussagen zu seiner Haltung zur Ehe für alle klargestellt, dass er heute dafür stimmen würde. »Damals hätte ich so gehandelt wie Angela Merkel: Sie hat den Weg freigemacht, aber bei der Abstimmung ihre Bedenken berücksichtigt. Heute hätte ich für das Gesetz gestimmt«, sagte Laschet dem »Tagesspiegel« in der Sonnabendausgabe.
Er hatte seinerzeit vor der Entscheidung, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zuzulassen, vor Verfassungsbruch gewarnt – in der »ZDF-Wahlarena« nun aber gesagt, er hätte auch schon damals dafür gestimmt. Laschet sagte dem »Tagesspiegel« dazu, er habe seinerzeit die verfassungsrechtliche Diskussion beschrieben. Heute sei aber klar, »dass die juristischen Bedenken weniger Gewicht haben als der gesellschaftliche Frieden und den Respekt, den die ›Ehe für Alle‹ gebracht hat«, so Laschet: »Unsere Gesellschaft lebt von Verantwortung füreinander. Das drücken Ehe und Familie aus.«