Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
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Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Für viele junge Menschen ist der Übergang zwischen Schule und Beruf eine große Herausforderung. Ein Freiwilligendienst kann an dieser Schnittstelle eine gute Orientierung bieten. Erfahrungen sammeln und sich gegenseitig unterstützen hilft bei der Entscheidungsfindung. Foto: Amt für Jugendarbeit der EKvW, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Das beste Jahr meines Lebens!
»Es sollte was mit Menschen zu tun haben.« So viel stand für Lena schon fest, als sie vor einem Jahr entscheiden musste, wie ihr Weg nach dem Schulabschluss beruflich weiter gehen sollte. Viel mehr als das wusste sie zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht. Damit wurde die Entscheidung »Was kommt nach der Schule« eine der größten Herausforderung ihres bisherigen Lebens.
So wie Lena geht es vielen jungen Leuten. Es fällt schwer eine Entscheidung zu treffen, wenn es keine klare Vorstellung gibt, was einen im Job wirklich erwartet. Lena hat sich schließlich für ein Diakonisches Jahr entschieden. »Heute kann ich sagen: Das war die beste Entscheidung meines Lebens«, erzählt die junge Frau strahlend.
Junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren haben während eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienstes (BFD) die Möglichkeit, in unterschiedlichen sozialen Einrichtungen oder im Gesundheitswesen praktisch mitzuarbeiten und so einen Eindruck von den Aufgaben und Anforderungen zu bekommen. Das Diakonische Jahr bietet Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, der Alten- und Behindertenhilfe, in Krankenhäusern sowie in Diakonie- und Sozialstationen.
Lenas Wahl fiel auf eine Altenpflegeeinrichtung: »Die alten Leute dort waren immer sehr froh, dass ich da war. Es war umwerfend, wie dankbar viele von ihnen sind, wenn man ihnen Zeit und Zuwendung schenkt.« Nach einem Jahr mit vielen neuen Erfahrungen und Menschen, immer reflektiert in der Begleitung durch die Mitarbeitenden des Diakonischen Jahres, hat Lena sich entschieden, zunächst im sozialen Bereich zu bleiben. »Ich habe in meiner Einsatzstelle einen Ausbildungsplatz bekommen und freue mich wirklich, mit so einer erfüllenden Aufgabe in Zukunft mein Geld verdienen zu können«.
Zum aktuellen Zeitpunkt sind auch im Kreis Gütersloh noch freie Plätze zu vergeben. Bewerbungen sind unkompliziert über die Homepage möglich. Für ihren Einsatz erhalten die Freiwilligen ca. 440 Euro Taschen- und Verpflegungsgeld und 30 Tage Urlaub.
Alle Informationen rund um das Diakonische Jahr (FSJ und BFD) sowie die Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter www.diakonisches-jahr-westfalen.de oder bei Instagram @diakonischesjahrwestfalen.