Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Startpunkt des Stadtspaziergangs: die ehemalige Sankt-Johannes-Kirche, heute Teil eines neuen Gemeindezentrums. Foto: Brockmann-Peschel, LWL, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Telgte (lwl). Der bundesweite Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto »Sein und Schein«. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) lädt am Sonntag, 12. September 2021, um 10.30 Uhr zu einem öffentlichen Stadtspaziergang nach Telgte ein. Die selbst ernannte »großartige Kleinstadt« hat viele bedeutende Denkmäler zu bieten.
Zu einzelnen davon öffnen die LWL-Denkmalpfleger an diesem Tag die Türen. Aus erster Hand erfahren die Teilnehmer:innen des Stadtspaziergangs, wie die Denkmäler erforscht, gepflegt und vermittelt werden. Auch LWL-Chefdenkmalpfleger Dr. Holger Mertens führt in das vielseitige Programm ein.
Startpunkt ist die ehemalige Kirche Sankt Johannes, deren Profanierung und Abriss 2011 schon beschlossen war. Am Ende eines langen Prozesses stand die Umnutzung der ehemaligen Kirche zum Gemeindezentrum. Eine weitere Station stellt das Rathaus dar, dessen Aufnahme in die Denkmalliste nicht ohne Kontroversen ablief und deren Sanierung noch bevorsteht. Hier wird die Gruppe von Bürgermeister Wolfgang Pieper begrüßt. Durch die Alte Synagoge führt im Anschluss Dr. Fred Kaspar, Vorsitzender der Stiftung »Kleines Bürgerhaus«. Die älteste erhaltene Synagoge in Westfalen soll künftig museal genutzt werden. Abschließend besichtigt die Gruppe ein historisches Bürgerhaus in der Münsterstraße.
Wenige freie Plätze sind noch vorhanden – Interessierte können sich über die Website der LWL-Denkmalpflege anmelden.