Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Steffen Böttcher, CDU, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Berlin (ots) Vor der ersten Fernsehdebatte der Kanzlerkandidaten hat die CDU von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz einen klaren Ausschluss einer Koalition mit Linkspartei und »Grünen« gefordert. »Wenn Herr Scholz nur eine Stimme Mehrheit hat, wird er versuchen, dieses Bündnis auf den Weg zu bringen«, sagte Generalsekretär Paul Ziemiak in einem Interview mit dem »Tagesspiegel« am Sonntag. »Ich finde, das ist unaufrichtig und das ist politische Trickserei, diese Frage offen zu lassen, die für viele Menschen entscheidend ist.«
Am Sonntagabend findet das erste sogenannte »Triell« von Scholz, Union-Kanzlerkandidat Armin Laschet und »Grünen«-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bei RTL und NTV statt. Wenn Scholz wirklich eine Ampel-Koalition mit FDP und »Grünen« anstrebe, dann könne er ein Linksbündnis »jetzt vor der Wahl ausschließen«. Das mache er nicht. »Das ist unaufrichtig und Betrug am Wähler. Herr Scholz ist ein politischer Hütchenspieler: Er zockt die Leute ab: Nur, dass es nicht um Geld, sondern um Wählerstimmen geht. Dann ist das eine realistische Option und dann zieht er diese Karte.«