Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Zur Absicht der Bundesregierung, ab 2022 die Hartz-Vier-Regelsätze um drei Euro monatlich zu erhöhen, erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei »Die Linke«, Jörg Schindler:
»Mit dem Plan, die Hartz-Vier-Regelsätze um sage und schreibe drei Euro monatlich, also zehn Cent täglich, zu erhöhen, beleidigt Sozialminister Heil Arbeitssuchende und ihre Familien.
Auch von dann 449 Euro kann man nicht in Würde leben. Dieser Betrag kommt allein durch Rechentricks zustande und hat nichts zu tun mit dem, was die Menschen wirklich brauchen.
Die Bundesregierung merkt offenbar gar nicht, wie absurd das ist. Oder, was noch schlimmer ist, sie will es nicht merken. Das ist schäbig und politisch unverantwortlich.
Die Linke will Hartz Vier durch ein Mindesteinkommen von 1.200 Euro ersetzen. Und bis das geschieht, sollte Hartz Vier umgehend auf 658 Euro erhöht werden, plus Übernahme der Wohn- und Stromkosten. Dieser Betrag ergibt sich, wenn man in Rechnung stellt, wieviel Geld zu einem Leben in Würde wirklich notwendig ist.«