Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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Foto: Toyota-Gazoo-Racing, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Toyota-Gazoo-Racing startet von der »doppelten« Pole Position in die 24 Stunden von Le Mans: Die beiden GR010 Hybrid haben sich die erste Startreihe auf dem Circuit de la Sarthe gesichert – die perfekte Ausgangslage für die Rennpremiere der Hypercars beim Langstreckenklassiker.
Mit einer Rundenzeit von drei Minuten 23,900 Sekunden steuerte Kamui Kobayashi das Fahrzeug #7 an die Spitze. Es ist die erste Pole Position der Hypercar-Ära und die fünfte in Folge in Le Mans. Kobayashi, der 2017 auch die schnellste Runde aller Zeiten an der Sarthe fuhr, fehlt damit nur noch ein erster Startplatz, um mit dem bisherigen Rekordhalter und fünffachen Polesetter Jacky Ickx gleichzuziehen. Zweiter wurde Brendon Hartley im zweiten GR010 Hybrid mit der Startnummer Acht, den er sich mit Sébastien Buemi und Kazuki Nakajima teilt: Nur 0,295 Sekunden fehlten zur Spitze.
Die Vorbereitungen auf die sogenannte Hyperpole verliefen für den Rennwagen #8 suboptimal: Nach einem Trainingscrash musste das Fahrzeug repariert werden, wurde aber zum Start des Qualifyings rechtzeitig fertig. Jedes Auto durfte in der Hyperpole zwei neue Reifensätze aufziehen. Die Kombination aus frischem Gummi, minimaler Tankfüllung und freier Strecke nutze Kobayashi direkt im ersten Versuch für die Pole Position.
Obwohl oft als Ruhetag bezeichnet, wird der Freitag für das Team alles andere als ruhig sein. Die Fahrzeuge werden von den Mechanikern wieder aufgebaut, während die Ingenieure intensiv an der Planung der Rennstrategie für die 89. Ausgabe des Langstreckenklassikers arbeiten, der am Samstag um 16 Uhr MESZ beginnt.