Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Frankfurter Rundschau Meinung (ots) Hätte die Regierung alles versucht und wäre dennoch gescheitert, könnte das als mildernder Umstand gelten. Aber die frühe Rettung der Ortskräfte wurde sehenden Auges unterlassen, und zwar aus teils ideologischen und teils taktischen Gründen. Was die Frage der Evakuierung betrifft, ist klar: Die Verantwortlichen waren gewarnt, aber sie wollten nicht handeln.
Das gilt zuallererst für die CDU/CSU, also jene Parteienfamilie, deren größerem Teil auch die angebliche Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel angehört. Sie ist keineswegs eingeschritten, als unter Federführung ihres Innenministers Horst Seehofer von der CSU nach Afghanistan abgeschoben wurde, bis der europäische Gerichtshof ein Stoppsignal setzte. Und sie war mitverantwortlich, als die Fraktion, der sie angehört, jeden Versuch eines erleichterten Ausreiseverfahrens für Ortskräfte blockierte