Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: »SAT.1«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Überraschender Auszug: »Bachelor«-Finalistin Mimi ist die Raumfahrt-Mission von »Big Brother« zu hart, sie hat in der Nacht zum Freitag die »Raumstation« freiwillig verlassen. Um Flucht geht es auch auf dem Big Planet: Soap-Darsteller Pascal Kappés erzählt von der Angst vor seiner Vaterschaft und wieso sein Sohn bei seiner Ex-Freundin und deren neuem Partner aufwächst. Ganz andere Ängste plagen Topmodel »Papis Loveday«. Seinen Mitbewohnern berichtet er von Rassismus und Homophobie im Alltag und in der Modebranche.
Freiwilliger Auszug: Mimi Gwozdz verlässt »Promi Big Brother«
»Ich möchte ›Promi Big Brother‹ verlassen, weil ich einfach keine Kraft mehr habe, sowohl körperlich als auch nervlich bin ich komplett am Ende. Ich kann mir die Situation hier nicht mehr antun. Kein eigener Schlafplatz, die Toilette mit zig anderen Leuten zu teilen, es ist einfach zu viel. Daher habe ich beschlossen zu gehen«, sagt die »Bachelor«-Finalistin in der Nacht zum Freitag im Sprechzimmer der Raumstation. Als sie an ihre Mitbewohner denkt, kommen ihr die Tränen: »Das Schönste hier war, die ganzen Menschen kennenzulernen.« Danach verlässt sie das Weltall von ›Big Brother‹ für immer. Wie reagieren die anderen Bewohner in der ›Raumstation‹, als sie von Mimis überraschendem Auszug erfahren? »Das war ihr alles zu viel«, sagt Ina Aogo mit Tränen in den Augen. Doch schnell wird wieder gelacht. Ina: »Sie wird jetzt erst mal zehn ›Playboys‹ kaufen!«