Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Symbolbild Panzer, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Das Thema der »gendergerechten« Sprache ist nun auch bei der Bundeswehr angekommen. Besonders im Fokus ist aktuell die Umbenennung von Panzerkommandanten.
»Gendern«, ja oder nein? Eine Diskussion, die seit geraumer Zeit Politiker, Wissenschaftler, »Aktivisten« und »queere« Menschen – eigentlich das ganze Land gleichermaßen beschäftigt. Auch die Bundeswehr mischt nun mit. Kürzlich war bekanntgeworden, dass die »Einmannpackung« umbenannt werden soll, um Vorgaben der »sprachlichen Gleichstellung« gerecht zu werden. Nun geht es offenbar mit Stellenausschreibungen weiter.
Um »gendergerecht« nach neuem Personal zu suchen, werden im Internet Bewerber gesucht, die als »Teamleitung (m/w/d) Panzertruppe« im Kampfpanzer »Leopard 2« den Ton angeben sollen, berichtet das Portal »24hamburg«.
Das wird kaum die einzige »gendergerechtere« Formulierung in Stellenausschreibungen bleiben. Das Verteidigungsministerium unter der Leitung von Annegret Kramp-Karrenbauer hat bereits für die Einführung weiblicher Dienstgerade geworben.
Diese mit der »gendergerechten« Formulierung einhergehende Euphemisierung ist freilich albern und verächtlich, es ist eine Verballhornung des Begriffs und der Personalfunktion.