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Danger Dan genießt Kunstfreiheit auf Platz Eins der Vinyl-ChartsZoom Button

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Danger Dan genießt Kunstfreiheit auf Platz Eins der Vinyl-Charts

Ob »The Rolling Stones« (»A Bigger Bang, Live In Rio 2006«), Paul McCartney («McCartney III«) oder Queen (»Greatest Hits«): Sie alle haben in diesem Monat keine Chance gegen Danger Dan – zumindest, wenn es um die Offiziellen Deutschen Vinyl-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, geht. Dort holt der Antilopen Gang-Rapper das Maximum heraus und bugsiert sein Klavieralbum »Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt« direkt an die erste Stelle. Die Crème de la Crème der britischen Musikgeschichte begnügt sich derweil mit den Positionen zwei, vier und 15.
 
Als einzige Interpreten überhaupt retten sich die Vormonatssieger von Helloween (»Helloween«) auf Rang fünf in die aktuelle Auswertung hinüber. Noch mehr Metalsounds servieren Powerwolf (»Call Of The Wild«, drei), At The Gates (»The Nightmare Of Being«, sechs), Eskimo Callboy (»MMXX – EP«, zehn) und Volbeat (»Hokus Bonus«, 13). Die derzeit erfolgreichste Jazz-Produktion der Republik, Helge Schneiders »Die Reaktion – The Last Jazz, Vol. II« (sieben), ist auch auf Schallplatte durchaus gefragt.
 
Die Offiziellen Deutschen Vinyl-Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Basis der monatlichen Hitlisten sind die Verkaufs- beziehungsweise Nutzungsdaten von 2.800 Händlern.

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