Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Epson, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
In neuen, von Epson initiierten Untersuchungen zeigt sich, dass sich das Arbeiten im Heimbüro seit März 2020 weiterentwickelt hat. Dennoch sind mehr als die Hälfte (51 Prozent) derjenigen, die von zu Hause aus arbeiten, der Meinung, dass ihr Arbeitsplatz ihren Bedürfnissen nicht in vollem Umfang entspricht.
In den Monaten seit den ersten Lockdowns gab mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten an, an allen möglichen Orten in der Wohnung gearbeitet zu haben, unter anderem im Schlafzimmer, Flur, Badezimmer und auf der Toilette, auf dem Dachboden und im Garten. Eine Minderheit hat sogar in ihren Autos gearbeitet (sechs Prozent).
Die Herausforderung besteht aber nicht nur darin, einen Platz zum Arbeiten zu finden. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) gab zu, andere Vorrichtungen als einen Schreibtisch zur Arbeit genutzt zu haben. Dazu gehören der Boden, Kisten oder Kästen, das Bügelbrett, das Sofa und das Bett.
Zu Hause Arbeitende hatten auch mit vielen Ablenkungen zu kämpfen. Anlieferungen scheinen das größte Problem zu sein, da 64 Prozent der Befragten bei wichtigen Anrufen oder Aufgaben unterbrochen wurden, weil es an der Tür klingelte. Derweil wurden 30 Prozent durch einen ständigen Kampf mit der Heizung abgelenkt. Es war entweder zu heiß oder zu kalt.
Außerdem griffen die Befragten auch auf ungewöhnliche Verhaltensweisen zurück, da sie ihre Kollegen nicht treffen konnten. Über ein Drittel (34 Prozent) haben während eines Online-Meetings Kamera und Mikrofon abgeschaltet, um andere Dinge zu erledigen, zum Beispiel ins Bad zu gehen oder sich ein Getränk zu holen. Ein weiteres Viertel (26 Prozent) hat einen Anruf in Unterwäsche oder im Schlafanzug entgegengenommen, und einer von 20 Befragten (fünf Prozent) hat sogar zugegeben, während der Arbeitszeit eingeschlafen zu sein.
Vielleicht sind diese Belastungen, Ablenkungen und ungewöhnlichen Verhaltensweisen die Ursache dafür, dass 45 Prozent das Gefühl haben, dass ihre Motivation abnimmt, wenn das Arbeiten im Heimbüro fortgesetzt wird. Deborah Hawkins, Direktor der Keypoint Intelligence’s Office Group sagt: »In der Zeit, als vermehrt im Heimbüro gearbeitet wurde, wurden Motivation und Produktivität überprüft. Diejenigen mit der richtigen Ausstattung schnitten dabei nicht schlecht ab. Wenn jedoch die geeignete Büroausstattung fehlt, sind negative Auswirkungen nicht von der Hand zu weisen.«
Dies spiegelt sich auch in der Studie wider, denn 38 Prozent gaben an, einen neuen oder besseren Stuhl zu benötigen, 35 Prozent möchten einen besseren Monitor und mehr als ein Viertel (26 Prozent) sagen, dass sie einen neuen Drucker benötigen. Weitere 37 Prozent geben an, dass sie Tintendrucker einem Laser vorzögen.
Hawkins führt weiter aus: »Es ist klar, dass das Arbeiten im Heimbüro keine vorübergehende Sache ist. Nach COVID-19 erwarten wir in Europa eine deutliche Reduzierung der Büroarbeitstage. Arbeitnehmer suchen jetzt nach dauerhafteren Lösungen. Einige nehmen sogar für die perfekte Work-Life-Balance und bessere Bedingungen einen Umzug in Kauf.«
Jörn von Ahlen, Leiter Marketing bei der Epson Deutschland GmbH, sagt: »Das Heimbüro ist für viele in ganz Europa die neue Norm des Arbeitens geworden und wird wahrscheinlich nach den lokalen Lockdowns und der COVID-Krise fortgesetzt werden. Dies konfrontiert Mitarbeiter mit allen möglichen Herausforderungen, Ablenkungen und Sorgen. Kurz gesagt, kann das Arbeiten im Heimbüro sehr stressbehaftet sein.«
»Die Büroausstattung sollte jedoch nicht dazu beitragen. Die Zeit ist reif, bezüglich des Arbeitsplatzes im Heimbüro den nächsten Schritt zu unternehmen. Viele würden gerne weiterhin im Heimbüro arbeiten. Daher geht es um neue Arbeitsprozesse und darum, die besten Hilfsmittel dafür zu finden. Es ist wichtig, eine Technologie zu finden, die zweckmäßig und energieeffizient ist und die Kosten langfristig minimiert. Lösungen wie unsere preisgekrönten EcoTank Drucker leisten hierbei hervorragende Dienste. Sie werden bereits mit Tinte für bis zu 14.000 Seiten ausgeliefert. Dies spart Geld und Zeit, da keine Patronen gewechselt werden müssen. Die Einrichtung ist einfach, das Nachfüllen ist sauber und das Drucken ist zuverlässig. Anwender profitieren von der hoher Druckqualität.«
»Wir appellieren an alle Mitarbeiter, ihre Arbeitgeber darauf anzusprechen, wenn sie technologische oder sonstige Unterstützung benötigen, um sicherzustellen, dass wir alle zu Hause produktiv und zufrieden arbeiten können.«
Unabhängig von der Aufhebung der Beschränkungen werden in Zukunft voraussichtlich mehr Menschen im Heimbüro arbeiten. Es wird geschätzt, dass bis Ende 2021 rund 25 bis 30 Prozent der Belegschaft an mehreren Tagen pro Woche im Heimbüro arbeiten werden.
Die Umfrage wurde von Epson initiiert. Es wurden dafür im Januar und Februar 2021 insgesamt 1.000 Besitzer von Epson-Druckern in elf Ländern (Italien, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark) befragt, die im Heimbüro arbeiten.