Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Foto: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Idee hat sich durchgesetzt
Es begann mit einem kleinen Modellprojekt im Jahr 2012. Mittweile haben mehr als 500 engagierte Menschen die Ausbildung zu ehrenamtlichen Schlaganfall-Helfern absolviert und sind in acht Bundesländern im Einsatz: in Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bayern. Die Idee hat sich durchgesetzt – weil sie Menschen nachweislich hilft, wenig kostet und einfach umsetzbar ist.
Partner vor Ort werden gesucht
Das Prinzip: Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe sucht Partnerorganisationen vor Ort, die gerne Helferinnen und Helfer einsetzen möchten. Das können Wohlfahrtsverbände, Kliniken, Pflegedienste, kommunale Träger oder andere sein. Gemeinsam stellt man ein Schulungsprogramm für Interessierte auf, das etwa fünf Wochenende umfasst. Darin geht es um medizinische Grundlagen, sozialrechtliche Fragen, um Kommunikationstechniken und das Hilfenetzwerk vor Ort.
Schulungen jetzt auch online
Ausgestattet mit einem Zertifikat, wird der Einsatz der ausgebildeten Helferinnen und Helfer dann durch die Organisation vor Ort koordiniert. Die Hilfesuchenden bekommen eine feste Person als Schlaganfall-Helfer zugeordnet, sofern die »Chemie« zwischen beiden stimmt, und erhalten nach Vereinbarung – in der Regel einmal wöchentlich – Besuch von ihrem Helfer. Dabei kann es um gemeinsame Freizeitgestaltung gehen, um Ämtergänge, Besorgungen oder therapeutische Unterstützung, je nach Absprache. Seit diesem Jahr wird die Schulung auch online angeboten. So können sich auch Interessierte kostenlos fortbilden, die sich privat um Betroffene in Familie oder Bekanntenkreis kümmern möchten.