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Das gallische RaumschiffZoom Button

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Das gallische Raumschiff

Die Enterprise D wurde von zwei »Quantumfäden« getroffen. Was immer das sein soll. Infolgedessen ist alles ausgefallen, nichts funktioniert mehr. Gar nichts mehr. Gar nichts mehr? Ein kleines Gerät funktioniert noch: Die künstliche Schwerkraft. Die fällt – Gott sei’s getrommelt – niemals aus.

Prima ist auch, dass jede Person an Bord jedes Terminal und jede technische Installation im Schlaf bedienen kann. Jeder Toilettendeckel ist mit einer komplexen Steuerung samt Touchscreen-Terminal ausgestattet und kann nur durch die Eingabe komplizierter Codes bedient werden. Codes, Texte und komplexe Formeln können problemlos durch das wahllose Drücken von bunten Buttons des LCARS eingegeben werden, obwohl dort niemals Ziffernblöcke oder gar Tastaturfelder vorgesehen sind. Durch das Drücken weniger Buttons lassen sich beispielsweise komplexe Holodeckprogramme programmieren.

Eine große Errungenschaft sind auch die Universalübersetzer, die ebenfalls niemals ausfallen und immer und überall funktionieren. Nicht nur für gesprochene Sprache sondern auch für Geschriebenes, beispielsweise die LCARS-Beschriftungen. Auf fremden Schiffen funktioniert das hingegen nicht. Die Originaltöne werden beim Übersetzen eliminiert, sodass die Leute nur englische Sprache hören.

Sehr fragil sind hingegen die Brückenterminals, die beim geringsten Feindbeschuss umgehend explodieren. Bei stärkerem Beschuss kommt (nur auf der Brücke) die Decke samt Kabelbaum herunter. Mit den Terminals im Rest des Schiffes passiert nichts.

Die manuelle Zielerfassung der Phaser funktioniert genauso wie die automatische. Es müssen keine zusätzlichen Knöpfe gedrückt werden, es wird nichts anders gemacht.

Praktisch alle Krankheiten sind heilbar. Lediglich exotische Erreger können Probleme verursachen und Haarausfall ist nicht heilbar. Einen Zahnarzt gibt es an Bord nicht. Toiletten oder Urinale ebenfalls nicht. Auch keine Waschmaschinen.
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