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Beratungsangebot der Fachstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz in Rheda-WiedenbrückZoom Button

Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman bieten Beratung und Unterstützung für die Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Beratungsangebot der Fachstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz in Rheda-Wiedenbrück

Rheda-Wiedenbrück (pbm). Wer mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitet oder in regelmäßigem Kontakt zu ihnen steht, der trägt auch Verantwortung für das Wohlergehen der Heranwachsenden. Damit das Kindeswohl in jeder Situation gewahrt wird, gibt es anonyme Beratungsangebote bei geschulten Fachkräften.

Zu denen gehören Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman von der Fachstelle Frühe Hilfen und Kinderschutz im Fachbereich Jugend, Bildung und Sport der Stadt Rheda-Wiedenbrück. Alle Personen, die hauptberuflich oder nebenamtlich auf Honorarbasis mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, können die kostenfreie Beratung in Anspruch nehmen. Gemeinsam mit Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman wird das Gefährdungsrisiko eingeschätzt, die möglichen Anzeichen für Kindeswohlgefahr beurteilt und bei Feststellung von akuter Gefahr, werden die notwendigen Schritte eingeleitet.

»An uns können sich nicht nur Erzieherinnen und Erzieher, Lehrende, Ärzte oder Sozialpädagogen wenden, wir stehen auch gerne den Menschen mit Rat und Tat zur Seite, die vielleicht nicht in erster Linie in Kontakt zu Heranwachsenden stehen«, betonen Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman. »Das können beispielsweise auch Busfahrer und Busfahrerinnen sein, die im morgendlichen Schulverkehr mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben.« Auch Fußballtrainer, Ehrenamtliche in den Vereinen und Nachhilfelehrer als Honorarkräfte können beispielsweise das Beratungsangebot in Anspruch nehmen.

Am 25. Juni 2021 fand eine Auftaktveranstaltung der Kinderschutzfachkräfte aus den unterschiedlichen Institutionen und Träger wie zum Beispiel Schulsozialarbeit, Erziehungsberatungsstellen, Caritas, Diakonie, »FARE«, »VHS OGGS«, Burkhard-Kramer-Stiftung, VKM, AWO statt. Künftig sollen regelmäßige Treffen eine enge Vernetzung, die Weitergabe von Wissen und eine Übersicht, welcher Kontakt zu welcher Institution gehört, ermöglicht werden. Durch gemeinsame Veranstaltungen soll auch ein engerer Austausch und zukünftige Kooperationen erfolgen.

Für anonyme Beratungen stehen Nicole Korfmacher und Malgorzata Herman unter Telefon (05242) 963-582 und unter Telefon 963-606 und per E-Mail zur Verfügung.
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