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Quartett kehrt zurück vors Rathaus in RietbergZoom Button

Bürgermeister Andreas Sunder (links) und Dominik Bartels, Leiter der städtischen Abteilung Schule, Kultur und Sport (rechts), freuen sich zusammen mit Alexander Hagemeier sowie Annette Schumacher mit Leon und Timo vom Heimatverein Mastholte über die »Rückkehr« des Fotografen zu den Alltagsmenschen. Foto: Stadt Rietberg, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Quartett kehrt zurück vors Rathaus in Rietberg

Es wird wieder fotografiert vor dem Historischen Rathaus. Denn der Fotograf ist zurück – jene Figur der Alltagsmenschen, die im vergangenen September bei einem Autounfall »verletzt« worden war. Und gerade diese Gruppe Alltagsmenschen aus der Hand der Künstlerin Christel Lechner – der Mann mit Aktentasche, die Nonne, die Frau mit Einkaufstasche und der Fotograf – bewegen immer wieder Touristen, Besucher und Spaziergänger zu spontanen Fotoaufnahmen vor dem Rathaus.

Wie berichtet, hatte ein Autofahrer beim Zurücksetzen den Fotografen so stark beschädigt, dass dieser nicht mehr zu reparieren war. So musste letztlich eine neue Figur geschaffen werden. Die Rechnung über mehr als 8.000 Euro übernimmt die Versicherung des Unfallfahrers. Der neue Fotograf ist in den letzten Tagen des Junis geliefert und zusammen mit den anderen Figuren der Gruppe vor dem Rathaus montiert worden. Die kühleren Monate verbringt die Vierergruppe in der Regel in ihrem Winterquartier in Mastholte, vor dem dortigen Heimathaus. Der Heimatverein Mastholte hatte das Quartett 2005 mithilfe einer Spende der damaligen Sparkasse Rietberg erworben.
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