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Last-Minute-Ausbildungsplätze 2021: In welchen Berufen Schülerinnen und Schüler jetzt noch einen Platz findenZoom Button

Mit den richtigen Tipps bekommen Schülerinnen und Schüler auch jetzt noch einen Ausbildungsplatz. Foto: Pressfoto, de.freepik.com, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Last-Minute-Ausbildungsplätze 2021: In welchen Berufen Schülerinnen und Schüler jetzt noch einen Platz finden

Last-Minute-Ausbildungsplätze 2021: In welchen Berufen Schülerinnen und Schüler jetzt noch einen Platz finden

In wenigen Wochen startet der neue Ausbildungsjahrgang. Schülerinnen und Schülern, die bislang noch keinen Ausbildungsvertrag abschließen konnten, bleibt also nur noch wenig Zeit, einen Ausbildungsplatz zu finden. Der Artikel stellt Berufe vor, in denen Jugendliche besonders große Chancen auf einen Last-Minute-Ausbildungsplatz haben und gibt Tipps, worauf sich Schülerinnen und Schüler im Bewerbungsverfahren einstellen müssen.

Die Top 10 Ausbildungsberufe mit den meisten freien Plätzen

Im Ausbildungsportal aubi-plus.de gibt es noch besonders viele freie Ausbildungsplätze in diesen Berufen … Kaufleute im Einzelhandel Verkäuferinnen und Verkäufer Fachverkäuferinnen und -verkäufer im Lebensmittelhandwerk Handelsfachwirtinnen und -fachwirte Drogistinnen und Drogisten Hörakustikerinnen und -akustiker Fachkräfte für Lagerlogistik Fleischerinnen und Fleischer Augenoptikerinnen und -optiker Kaufleute für Versicherungen und Finanzen in der Fachrichtung Versicherung. Quelle: www.aubi-plus.de

Bewerbung ohne persönlichen Kontakt zum Ausbilder

Pandemiebedingt mussten Ausbildungsbetriebe ihren Auswahlprozess im letzten Jahr umstellen. Auch wenn sich die Corona-Lage inzwischen deutlich entspannt hat, finden einzelne Prozessschritte weiterhin digitalgestützt statt. Schülerinnen und Schüler, die sich um einen Ausbildungsplatz bewerben, müssen sich also immer noch auf ein weitestgehend kontaktloses Bewerbungsverfahren einstellen: Online-Bewerbung, zum Beispiel per E-Mail, über ein Online-Formular oder als Video-Bewerbung, Vorauswahl, zum Beispiel per Online-Test oder Telefoninterview, Vorstellungsgespräch, zum Beispiel als Videocall. Ist das Bewerbungsverfahren erfolgreich verlaufen, folgt gegen Ende meist noch ein persönliches Treffen, bei dem sich Personalverantwortliche und Kandidatinnen beziehungsweise Kandidaten in persona kennenlernen und diese den Ausbildungsbetrieb erleben können. Dies gibt beiden Seiten die nötige Sicherheit, bevor der Ausbildungsvertrag geschlossen wird.

Und wenn es mit einem Ausbildungsplatz 2021 einfach nicht klappen will?

Ergänzend zur Stellensuche in Online-Portalen wie dem von AUBI-plus sollten sich ausbildungsinteressierte junge Menschen in Bewerberdatenbanken registrieren. »Immer mehr Ausbildungsbetriebe nutzen solche Datenbanken, um Kandidatinnen und Kandidaten mit passenden Profilen ausfindig zu machen und direkt anzusprechen«, erklärt Dirk Jacobtorweihe, Leiter der Kundenberatung von AUBI-plus. »Gerade wenn freie Plätze kurzfristig besetzt werden sollen, lohnt sich für die Betriebe ein Blick in die Datenbank.« Unter aubi-plus.de/servicebereich/ können ausbildungsinteressierte Schülerinnen und Schüler kostenfrei ihr Bewerberprofil schalten.

Über die AUBI-plus GmbH

AUBI-plus ist ein echter Fan der dualen Ausbildung. Das Unternehmen begeistert seine Kunden, indem es als Ausbildungsoptimierer deren betriebliche Ausbildung erfolgreicher macht. Für Ausbildungsbetriebe gewinnt AUBI-plus Azubis, zertifiziert ihre Ausbildung mit dem Gütesiegel »Best Place To Learn«, qualifiziert Ausbilderinnen und Ausbildern und veranstaltet Konferenzen, wie das Deutsche Ausbildungsforum (DAF). Junge Menschen begeistert die Gesellschaft, indem sie ihnen Stellen in Top-Ausbildungsbetrieben vermittelt und sie in der Berufsfindung und Betriebsfindung berät. Hierfür betreibt sie mit aubi-plus.de eines der führenden Ausbildungsportale im deutschsprachigen Raum. Mit diesem Engagement wirkt AUBI-plus dem Fachkräftemangel entgegen. Profiteur dieser Ausbildungsoptimierung ist nicht zuletzt das duale Ausbildungssystem. Den Hauptsitz hat das Familienunternehmen seit 1997 im ostwestfälischen Hüllhorst.


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