Computer-Bild-Ausgabe 12/2021. Bildrechte: Computer-Bild, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Wie billig darf es sein? »Computer-Bild« testet 100-Euro-Smartphones
Hamburg (ots) Wer für ein Smartphone nicht viel ausgeben will, muss das auch nicht: Schon für rund 100 Euro gibt es erstaunlich viel Handy – wenn man mit Kompromissen leben kann. »Computer-Bild« hat vier günstige Geräte getestet.
Nicht alles, was billig ist, muss schlecht sein: Die Rückseiten der Budget-Kandidaten bestehen zwar nur aus Kunststoff, aber das hat durchaus Vorteile. Denn wer sich mit der schlichten Optik anfreundet, kriegt eine strukturierte und griffige Oberfläche. Prima: Sämtliche Testgeräte entsperren per Fingerabdrucksensor. Auch in Sachen Laufzeit gibt es Gutes zu vermelden: Alle Smartphones knackten bei intensiver Dauernutzung die Zehn-Stunden-Marke.
Gespart wird bei der Leistung: Die Einstiegshandys sind keine Raketen; über kleinere Gedenksekunden beim Öffnen von Dokumenten oder Starten von Apps lässt sich aber hinwegsehen. Zum Spielen von aufwendigen Games sind die günstigen Geräte aber nicht geeignet. Und nicht nur beim Tempo gibt es riesige Unterschiede zu teureren Handys, sondern auch beim Bildschirm. Immerhin: Alle erfüllen ihre Aufgabe noch befriedigend.
Den Testsieg holte sich das Poco M3, allerdings »nur« mit einer Note von 3,0 (befriedigend). Mehr ist in dieser Preisklasse derzeit nicht drin. Wer mehr Komfort und Ausstattung will, muss weiterhin auch mehr zahlen. Tipp: Für 50 Euro Aufpreis gibt es etwa das Redmi Note 10. Das kommt sogar mit OLED-Display.
Den vollständigen Smartphone-Test lesen Sie in der aktuellen »Computer-Bild«-Ausgabe 12/2021, die ab dem 4. Juni 2021 im Handel verfügbar ist.
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