Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
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Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
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Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
Abbildung: Animal Rights Watch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Die Tierrechtsorganisation »Animal Rights Watch« teilt in einer Pressemitteilung mit: Am Mittwoch, 2. Juni 2021, enthüllen Tierrechtsaktivisten um 17 Uhr ein Großplakat. Das Plakat an der Carl-Bertelsmann-Straße und weitere identische Großplakate sollen auf die kommende Demonstration für die Schließung aller Schlachthäuser am 12. Juni 2021 in Gütersloh aufmerksam machen. Die Enthüllung und die angekündigte Demonstration werden von »Animal Rights Watch«, dem Gütersloher Verein »Fairleben« und Bielefelds »Animal Save« organisiert. Die Aufschrift knüpft an die Demonstration und gleichnamige Petition eines breiten Bündnisses an, dass letztes Jahr in Bielefeld gegen die Zustände bei der Firma mobilisierte. »Unermessliches Tierleid, die Ausbeutung von Arbeitenden, die Befeuerung der Umwelt- und Klimakrise und ein erhöhtes Pandemierisiko – für all das ist die gesamte Fleisch- und Tierindustrie verantwortlich«, sagt Sophia Fahrland von »Animal Rights Watch«. Und weiter: »Wir nehmen die Firma als größten Schlachtkonzern Deutschlands stellvertretend für die gesamte Branche in die Pflicht. Die Firma und alle anderen Fleischfirmen müssen das Schlachten beenden!« Die kommenden Demonstrationen »Für die Schließung aller Schlachthäuser« am 12. Juni 2021 in Gütersloh sowie am 3. Juli 2021 in Bielefeld sind Teil einer globalen Kampagne. Die Demonstrierenden fordern eine echte Ernährungs - und Agrarwende. »Wir müssen die millionenfache, brutale Ausbeutung und Tötung von Tieren hinter uns lassen und uns einer gesunden, umweltfreundlichen und veganen Lebensmittelproduktion zuwenden.« so Sophia Fahrland weiter. Von Mai bis Oktober 2021 organisiert »Animal Rights Watch« die Demonstrationen in 16 deutschen Städten.