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Best Practice: Die Social Media Aktivitäten von Rossini Feinkost und Weine in GüterslohZoom Button

Thomas Kutsch, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Best Practice: Die Social Media Aktivitäten von Rossini Feinkost und Weine in Gütersloh

Best Practice: Die Social Media Aktivitäten von Rossini Feinkost und Weine in Gütersloh

Thomas Kutsch, Inhaber von Rossini Feinkost und Weine in Gütersloh, hat sich mit einem unvergleichlichen italienischen Feinkostsortiment in Gütersloh etabliert. Seine Präsentkörbe sind ebenso bekannt wie beliebt und auch die Antipastiteller sind lecker und allseits beliebt. Sein Hauptanliegen ist es nach eigenem Bekunden, den Kunden das Flair des mediterranen Raumes näherzubringen und die Gaumen der Gütersloher mit ausgewählten Weinen und Spezialitäten zu verwöhnen. In dem Geschäft am »Neuen Kolbeplatz« erwarten die Kunden Geschmackserlebnisse, die ihnen die Sonne Italiens direkt auf den Tisch bringen und sie an unvergessliche südliche Stunden erinnern.

Thomas Kutsch: »Mit einer Auswahl unserer Spezialitäten möchten wir Ihren Anlass zu einem kulinarischen Erlebnis werden lassen. Cocktailhäppchen, Käsespezialitäten, Vorspeisenplatten, Aufschnittplatten, Antipasti oder das ›Buffet Rossini‹ finden Sie in unserem Gourmet-Party-Service-Prospekt. Oder suchen Sie den passenden Wein zu speziellen Gerichten? Fragen Sie uns, wir beraten Sie gern und ausführlich in unserem Geschäft, per Telefon, Fax oder E-Mail«. Zum Service gehören ein Gourmet-Partyservice, ein Probierservice, ein Bestellservice, ein Anlieferservice und ein Versandservice. Leider gibt es auf der Website keinen Onlineshop.

Aber als Beispiel für Best Practice dienen die Social Media Aktivitäten von Thomas Kutsch. Auf den beiden wichtigen Plattformen Instagram und Facebook werden regelmäßig Beiträge gepostet. In Form einer gesunden Mischung aus authentischen Fotos von Produkten, aktuellen Angeboten, Storys, Aktionen und Personality. Und Thomas Kutsch reagiert auch auf Kommentare und ist online präsent. So geht Social Media. Es ist nicht damit getan, ab und zu etwas »rauszuhauen« und dann nicht mit den Usern zu kommunizieren. Und die Mischung macht’s … man darf nicht zu selten, aber auch nicht zu oft posten. Letzteres wird unter Umständen als Spamming empfunden. Gerade als kleines, lokales Unternehmen muss man authentische Inhalte in der erwähnten gesunden Mischung posten.

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