Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
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ABC Alarm am Dienstag, 11. Mai 2021, in Rheda
In Rheda hat es am Morgen des Dienstags, 11. Mai 2021, einen ABC-Alarm gegeben. In einem Froster war Ammoniak ausgetreten, davon waren 18 Menschen betroffen, von denen aber niemand verletzt wurde. Bei dem Großalarm für Feuerwehr und Polizei bei der Firma in Rheda beklagten Reinigungskräfte Augenreizungen und schlugen Alarm. Die Feuerwehr rückte mit rund 90 Kräften der Löschzüge Rheda, Wiedenbrück, Lintel und Batenhorst an. Auch mehrere Rettungswagen und der leitende Notarzt des Kreises waren vor Ort. Unter Vollschutz erkundete ein Feuerwehrtrupp den betroffenen Bereich im Werk, konnte aber keinen Ammoniak mehr nachweisen. Die Reinigungskräfte wurden vor Ort versorgt, mussten aber nicht ins Krankenhaus gebracht werden.
Einsatzbericht des #Löschzuges Rheda
Großalarm für die Feuerwehr Rheda-Wiedenbrück: »Wir wurden mit vier Löschzügen zu einem Industriebetrieb gerufen. Dort meldeten Mitarbeiter den Austritt von Ammoniak. Da sich mehrere Personen im betroffenen Bereich aufhielten, wurde zusätzlich das ManV-Modul (Massenanfall von Verletzten) für bis zu zehn Personen alarmiert. Dieses besteht aus verschiedenen Hilfsorganisationen, wie dem Malteser Hilfsdienst und dem Deutschen Roten Kreuz sowie dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und einem Leitenden Notarzt. Auch der Regelrettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Vor Ort wurden dann ausführliche Messungen durchgeführt und der betroffene Bereich samt den dort stehenden Maschinen kontrolliert. Alle Messungen blieben ergebnislos. Auch die betroffenen Mitarbeiter zeigten keine Symptome und kamen somit nicht ins Krankenhaus. So mussten die mehr als 90 Feuerwehrkräfte nicht weiter tätig werden.«