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Was Selbstbefriedigung mit Gummibärchen zu tun hat, 6 Gründe, die »Masturbation-Gap« zu schließenZoom Button

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Was Selbstbefriedigung mit Gummibärchen zu tun hat, 6 Gründe, die »Masturbation-Gap« zu schließen

Was Selbstbefriedigung mit Gummibärchen zu tun hat, 6 Gründe, die »Masturbation-Gap« zu schließen

Flensburg (ots) Die »Orgasm-Gap« ist mittlerweile fast schon so bekannt wie die Gender Gap. Aber schon gewusst, dass es auch eine Masturbation Gap gibt? Wenn’s um die Selbstbefriedigung geht, verhalten sich Männer und Frauen einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Orion zufolge wie zwei gegensätzliche Pole: Während 62 Prozent der Männer mindestens einmal wöchentlich selbst Hand anlegen, geben 52 Prozent der Frauen an, dies, wenn überhaupt, einmal monatlich zu tun – eher seltener, und 23 Prozent der Frauen sogar nie. Orion kennt sechs gute Gründe, warum vor allem Frauen öfter mal sich selbst anfassen sollten. Masturbation stärkt das Immunsystem, steigert das Selbstbewusstsein, verbessert die Orgasmen beim Sex, entspannt, steigert das sexuelle Verlangen und zeigt neue Lustpunkte.

Immunsystem

Selbstbefriedigung erhöht die Abwehrkräfte um 60 Prozent, denn sie regt auch die Bildung der für die Immunabwehr verantwortlichen weißen Blutkörperchen an.

Selbstbewusstsein

Wer sich selbst befriedigt, hat ein höheres Selbstbewusstsein. Denn das Selbstbewusstsein ist wörtlich zu verstehen: sich selbst bewusst sein. Durch bewusstes Hinterfragen seiner eigenen Bedürfnisse – nicht zuletzt eben auch der sexuellen – steigert sich auch das Bewusstsein seiner selbst und das wiederum erhöht auch die Ausstrahlung.

Bessere Orgasmen

Masturbation verbessert die Orgasmen beim Sex! Wer weiß, was einem am besten gefällt, kann die Aufmerksamkeit beim partnerschaftlichen Sex genau dorthin lenken. Für den eigenen Orgasmus ist schließlich jeder von uns selbst verantwortlich.

Entspannung

Selbstbefriedigung entspannt. Nach einem Orgasmus entspannen sich Muskeln und Gehirn, gleichzeitig werden Prolaktin, Oxytocin, Endorphine und Adrenalin ausgeschüttet - Masturbation erzeugt also einen wahren Glücks-bringenden Hormon-Cocktail!

Mehr Lust

Schluss mit der sexuellen Unlust! Wer regelmäßig masturbiert, hat auch mehr Lust auf Sex. Wenn man nämlich etwas regelmäßig macht, wird es zur Gewohnheit. Das gilt für das abendliche Naschen der Gummibärchen genauso wie fürs Masturbieren oder eben auch den partnerschaftlichen Sex – mit dem Unterschied, dass Masturbation und Sex Kalorien verbrennt. Mit diesem Wissen lässt es sich doch abends auf dem Sofa gleich viel besser naschen – die Kalorien können schließlich gleich im Anschluss wieder verbrannt werden.

Neue Lust Horizonte

Selbstbefriedigung lenkt die Aufmerksamkeit auch auf neue, bisher vielleicht unbekannte oder vernachlässigte erogene Zonen. Schließlich sind Frauen längst nicht nur an der Klitoris oder am G-Punkt erregbar. Wer hat schon vom A-Punkt oder U-Punkt gehört? Dass wenig Selbstbefriedigung und sexuelle Unzufriedenheit oft zusammenhängen, zeigt sich übrigens auch in den Fragen, die uns bei Orion in unseren Social Media Kanälen und im Kundenservice erreichen. Dabei verblüfft unser Tipp viele: Liebt euch selbst! Wer sich hierfür Anregungen holen möchte, findet sie im Buch »WILLkommen«, in dem Orion die meistgestellten Fragen vereint hat – ein Aufklärungsbuch für Erwachsene: »Also, worauf warten wir? Kommt, Frauen, lasst uns die ›Masturbation-Gap‹ schließen!«

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