Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Natürlich kann man einzelne Maßnahmen kritisieren. Zum Beispiel Ampeln. Es ist erwiesen, dass es viel mehr Straßenkreuzungen ohne Ampeln als mit Ampeln gibt. Und dennoch passieren dort nicht mehr Unfälle. Das ist also eine unsinnige Maßnahme. Da blickt doch niemand mehr durch. Und warum gelten rote Ampeln auch für Porsche-Oldtimer aus den 60er Jahren? Erwiesenermaßen tragen diese so gut wie überhaupt nicht zum Unfallgeschehen bei. Auch Sicherheitsgurte helfen nur bei Unfällen. Die allermeisten Autofahrer haben jedoch gar keinen Unfall. Was also soll das ganze? Ebenso gibt es Fahrbahnmarkierungen. Wozu? Die allermeisten Autofahrer fahren auf den Straßen und nicht daneben, auf der richtigen Seite und nicht auf der falschen. Überflüssig. Das schadet mehr als es nützt. Ebenso sind Tempolimits unsinnig, denn die meisten Autofahrer fahren nicht zu schnell. Damit unterstellt man völlig angemessen fahrenden Leuten, sie würden zu schnell fahren. Das nennt man auch Diskriminierung. So nicht. Ebenso darf man nicht nur auf die Zahl der Verkehrsunfälle blicken, sondern man muss auf die Zahl der Verkehrstoten schauen. Und da sinken die Zahlen. Die Maßnahmen sind also nicht mehr gerechtfertigt, Lockerungen müssen her.