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Impfpriorisierung für Astrazeneca-Impfstoff in Sachsen aufgehoben – ein Modell fürs ganze Land?Zoom Button

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Impfpriorisierung für Astrazeneca-Impfstoff in Sachsen aufgehoben – ein Modell fürs ganze Land?

Im Bundesland Sachsen können sich alle Bürgerinnen und Bürger ab sofort in Arztpraxen mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen lassen. Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) teilte nach einer Kabinettssitzung in Dresden mit, dass damit die Impfpriorisierung für diesen Impfstoff komplett aufgehoben sei.

Für eine Impfung mit dem Impfstoff gibt dabei Bedingungen: Sie darf in den am Impfprogramm beteiligten Praxen nur nach einer ausführlichen Beratung erfolgen und sowohl der Arzt als auch die impfwillige Bürgerin oder der impfwillige Bürger müssen zustimmen. Bisher wurde der Impfstoff nur Menschen im Alter von 60 Jahren oder mehr verabreicht.

Meldedaten zufolge sind deutschlandweit inzwischen 20,2 Prozent der Bevölkerung mindestens ein Mal gegen das Coronavirus geimpft. Das geht aus dem Impfquotenmonitoring des Robert Koch-Instituts hervor, wonach etwa 16,8 Millionen Menschen ein Mal geimpft wurden, weitere rund 5,6 Millionen Bürgerinnen und Bürger haben bereits den vollen Impfschutz in Form von einer zweimaligen Impfung erhalten.

Es stellt sich nun die Frage, ob das ein Modell für die anderen Bundesländer sein kann.
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