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Das Display des Überwachungsgerätes zeigt 213 km/h – bei erlaubten 100. Foto: Kreis Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Verkehrsüberwachung

Am Dienstagabend haben zwei Mitarbeiter des Kreises Gütersloh den Verkehr auf der Harsewinkeler Straße (B 513) zwischen Harsewinkel und Greffen in beiden Fahrtrichtungen überwacht. »Auch wenn zurzeit insgesamt deutlich weniger Fahrzeuge auf den Straßen im Kreis unterwegs sind, stellen wir zunehmend einzelne, sehr hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen fest«, erklärt Bernhard Riepe, Leiter des Sachgebiets Verkehrslenkung beim Kreis.

Die beiden traurigen »Top-Scorer« am Dienstag waren ein Audi A 8 in Fahrtrichtung Greffen, der mit 213 Stundenkilometern unterwegs war und ein Jaguar Coupe in Fahrtrichtung Harsewinkel, der es auf 178 Stundenkilometer brachte. Erlaubt sind dort 100 Stundenkilometer. Beiden Fahrern drohen nun eine verdoppelte Geldbuße wegen Vorsatzes in Höhe von 1.200 Euro, zwei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei und drei Monate Fahrverbot.

»Dieses Ergebnis zeigt deutlich, dass auch in Zeiten der Corona-Krise Verkehrsüberwachung nötig und sinnvoll ist. Wir werden weiterhin, ebenso wie die Kreispolizeibehörde, die Geschwindigkeit im gesamten Kreisgebiet überwachen«, bekräftigt Riepe. Der Verkehrsunfall auf der Panzerringstraße in Schloß Holte-Stukenbrock gestern zeige deutlich, welche Folgen hohe Geschwindigkeitsverstöße haben können.
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