Rubrik Kultur auf dem Dreiecksplatz
Dudelsack auf dem Dreiecksplatz
Gänsemarkt auf dem Dreiecksplatz
Koffermarkt auf dem Dreiecksplatz
Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Kunstautomat auf dem Dreiecksplatz
Langenachtderkunst 2016, »Waffelskulpturen«
Langenachtderkunst 2017, »GToastet«
Langenachtderkunst 2018, »Transpohrter«
Langenachtderkunst 2019, »GTrommelt«
Sponsoren, Freunde und Förderer der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz
Einzelhandel am Dreiecksplatz, Übersicht
Bezirksdirektion Kattenstroth – die Continentale, Kattenstroth seit 1976 GmbH & Co. KG
Rüterbories Sicherheitsfachgeschäft am Dreiecksplatz
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Das Projekt »Berufliches immersives Training für Inklusion«, das das Kolping- Berufskolleg Gütersloh und das Kolping-Berufsbildungswerk Brakel unter Federführung des Zeitbild Verlages zusammen mit seinen Verbundpartnern – VISCOPIC, Technische Universität München und Wieneke Anlagenbau entwickeln, zählt 2019 zu den zehn innovativen Preisträgern des Wettbewerbs »Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen«. Die Jury entschied: Zum Jahresmotto »digitalisieren. revolutionieren. motivieren. Ideen für Arbeit und Bildung in Deutschland und Europa« zeigt das Projekt, wie durch Experimentierfreude, Neugier und Mut zum Umdenken zukunftsweisende Innovationen im Bereich Inklusion in der Beruflichen Bildung entstehen können. Frederic Markus vom Zeitbildverlag (Vierter von rechts) nahm die Auzeichnung im Rahmen einer Feierstunde am 14. Mai 2019 in Berlin stellvertretend für alle Projektpartner entgegen. Das Projekt »Berufliches Immersives Training für Inklusion« Das Kolping-Berufskolleg Gütersloh und das Kolping-Berufsbildungswerk Brakel entwickeln unter Federführung des Zeitbild Verlages zusammen mit seinen Verbundpartnern – VISCOPIC, Technische Universität München und Wieneke Anlagenbau – digitale Anwendungen auf der Basis von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) zu den Themen Arbeitssicherheit und räumliches Vorstellungsvermögen, die dabei helfen sollen, Lerndefizite abzubauen. Es soll dabei ermittelt werden, ob AR- oder VR-Anwendungen für lernbehinderte Jugendliche besser geeignet sind als die bisher praktizierten Lernformen: Welche Form der Steuerung funktioniert besser? Wie kann das gemeinsame Lernen von lernbehinderten und nichtbehinderten Jugendlichen realisiert werden? Im Ergebnis sollen die Maßnahmen dazu dienen, die Vermittlungschancen lernbehinderter Jugendlicher in den ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen.