Christoph Landwehr, Foto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Anzeige: Bauen, Kaufen, Modernisieren aus einer Hand
Die jüngsten Nachrichten aus dem Bundeskabinett dürften viele Häuslebauer mit Erleichterung aufgenommen haben: Nachdem 2016 die Regeln für die Vergabe von Immobilienkrediten zunächst verschärft worden sind, sollen sie nun noch einmal überarbeitet werden. Junge Familien und Ältere atmen auf – galten doch gerade sie als Leidtragende der sogenannten Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIK). Dabei waren ihre Sorgen oft unbegründet, erklärt Christoph Landwehr, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Bielefeld-Gütersloh in der Moltkestraße.
»Vielerorts wurde berichtet, dass vor allem ältere Menschen keine Wohnimmobilienkredite mehr erhalten – aus Angst, dass sie diese nicht mehr bis zur Rente zurückzahlen können«, so Landwehr. Dabei hat gerade diese Altersgruppe oftmals Wünsche und Pläne, für die sie eine Baufinanzierung benötigen. Sei es, weil sie Haus oder Eigentumswohnung barrierefrei umbauen oder modernisieren wollen; sei es, dass sie einen entsprechenden Kauf oder Verkauf planen und in eine altersgerechte Immobilie umziehen wollen. Der Fachmann kann jedoch beruhigen: »Zumindest für die Volksbank Bielefeld-Gütersloh haben wir festgestellt, dass die Zahl der Kreditverträge fürs Bauen und Wohnen nicht gesunken ist.« Das Gegenteil sei der Fall, so der Experte. 2016 wurden rund 1.500 Baufinanzierungen über das genossenschaftliche Institut abgeschlossen – knapp 14 Prozent mehr als 2015.
»Bei uns war und ist es kein Problem für Familien oder Ältere, ein Darlehen zu bekommen, auch wenn die Ratenzahlung nicht mit Beginn der Rente abgeschlossen ist«, sagt Landwehr. »Aber natürlich prüfen wir schon, ob die Kunden sich damit einen Gefallen tun oder sich eventuell übernehmen. Da müssen wir auch unserer Verantwortung als Berater gerecht werden.«
Was das angeht, hat sich die Volksbank Bielefeld-Gütersloh mit dem Bereich »Rund um die Immobilie« (RUDI) und ihrer TÜV-zertifizierten Beratung in Sachen Baufinanzierung breit aufgestellt. Das beschleunigt unter anderem die Prozesse bei der Kreditvergabe. »Kunden erhalten innerhalb von maximal vier Werktagen einen Termin«, erläutert Landwehr, »das ist schon fix.« Als einzige Bank bietet die Volksbank Bielefeld-Gütersloh über ihre Verbundpartner zudem Kredite mit einer Zinsbindung über 30 Jahre an. Das sichert Kunden gegen entsprechende Schwankungen ab.
Die Finanzierung von Objekten im Bereich Bauen, Wohnen und Renovieren ist dabei jedoch nur ein Baustein im RUDI-Bereichs. Einen weiteren stellen die Dienstleistungen der Geno Immobilien GmbH dar. Die Tochtergesellschaft der Volksbank ist der Grundstücks- und Projektentwickler in der Region – sowohl für Privatkunden als auch für Investoren. Die Planung und Vermarktung von Baugrundstücken, Häusern und Eigentumswohnungen gehört ebenso zu ihren Aufgaben, wie die Vermittlung von Gebrauchtimmobilien. Die Finanzierung können Kunden über die Volksbank abschließen. Zu den aktuellen Projekten zählt etwa die Entwicklung des Kaiserquartiers in der Gütersloher City.
»Der Vorteil für die Kunden liegt hier in der engen Verzahnung von Geno und Volksbank«, erklärt der erfahrene Geschäftsstellenleiter. »Wir kennen die Bedürfnisse unserer Kunden, die Kollegen der Geno wiederum den hiesigen Immobilienmarkt sowie dessen Potenziale. Die perfekte Ergänzung.«